Heute mal ein StartUp aus dem Bereich P2P-Payments und zu meiner Freunde eines, dass wiederrum mit einer Bank als Partner zusammenarbeitet – etwas was ich selber für den richtigen Schritt für beide Seiten halte.
Da ich selber das Team von Cringle schon etwas länger begleite, will ich hier nicht zu viel Werbung machen, sondern nutze zunächst die offiziellen Worte der Kollegen.
„DKB kooperiert mit P2P-App Cringle und macht damit einen gewaltigen Schritt auf dem Markt des mobile Bankings In den USA und in Skandinavien gehören sie bereits zum Alltag – App basierte Lösungen für Transaktionen zwischen Privatpersonen. Schon seit geraumer Zeit wird spekuliert, wann sich auch in Deutschland endlich mobile Person-to-Person Geldtransaktionen durchsetzen werden. Nun macht die Deutsche Kreditbank AG als erste unter Deutschlands Großbanken einen gewaltigen Vorstoß und kooperiert mit dem Berliner Start-Up Cringle. Damit dürfte der in Deutschland noch nicht richtig in Fahrt gekommene Bereich der Person-to-Person Geldtransaktionen einen ernstzunehmenden Vertreter bekommen. Der entscheidende Unterschied zu bisherigen Anbietern von P2P-Apps auf dem deutschen und internationalen Markt: Cringle basiert auf dem bekannten und bewährten Lastschriftverfahren. Einmal angemeldet, wird das Geld unmittelbar zwischen den ausgewählten Girokonten mittels gewohnter SEPA-Lastschrift transferiert – unabhängig vom jeweiligen Bankinstitut des Nutzers. Damit dürfte Cringle eine der praktischsten Lösungen für P2P-Transaktionen sein – zumindest in Europa. Wie eine ganze Reihe von vergleichbaren, oft von jungen Unternehmen entwickelten, Diensten setzt auch Cringle auf eine benutzerfreundliche Bedienung und puristisches Design. Auf Grund rechtlicher Restriktionen sind FinTech Start-Ups grundsätzlich darauf angewiesen, Zahlungsdienstleister in ihr Angebot zu integrieren. Durch die Kooperation mit der DKB hebt sich Cringle jedoch von allen anderen Anbietern auf dem deutschen Markt ab. Die DKB mit über 3 Millionen Privatkunden steht dem jungen Unternehmen als sicherer Partner zur Seite und bürgt für Vertrauen in die neue App. Bei Cringle ist mit weiteren Innovationen zu rechnen. Während derzeit lediglich Transaktionen unmittelbar zwischen zwei Personen ermöglicht werden, soll zukünftig eine Gruppenfunktion und damit eine weitere soziale Komponente integriert werden. Zudem arbeitet Cringle gemeinsam mit anderen Anbietern an Möglichkeiten, den an PayPal erinnernden Konto- Verifizierungsprozess weiter zu vereinfachen. Derzeit wird noch eine 1ct-Überweisung mit einem Verifizierungscode auf das vom Nutzer bei Cringle hinterlegte Girokonto überwiesen. Auf Facebook Connect will Cringle hingegen bewusst verzichten, um auf diese Weise bei den in Deutschland im Hinblick auf die Preisgabe ihrer Daten eher zurückhaltenden Nutzern die nötige Vertrauensbasis zu schaffen. Statistiken zur Anzahl an Nutzern der App sind bisher nicht bekannt. Damit bleibt es abzuwarten, ob sich P2P-Transaktionen ähnlich wie in den USA oder Skandinavien auch im deutschen Alltag durchsetzen werden. Cringle als junges innovatives Unternehmen könnte in Deutschland und Europa durch die Kooperation mit einer der größten Direktbanken Deutschlands als bevorzugtes Verfahren des Teilens von Rechnungen und der Rückzahlung von kleinen Schulden werden. Entscheidend wird es sein, inwiefern die virale Verbreitung in und außerhalb Deutschlands gelingt.“
Meine Einschätzung: Ich glaube an die einfache Art Geld zu versenden. Ein Thema das von den deutschen Banken völlig verschlafen wurde. Die Lastschrift bietet ein geeignetes Mittel der Umsetzung. Herausforderungen könnten darin bestehen, dass die Buchungen nicht wirklich in Real-Time auf dem Konto erscheinen. Ob sich eine Transaktions-Gebühr zum Versenden auf Dauer durchsetzen lässt, wird sich zeigen. Spannend ist auf jeden Fall, dass mit der DKB eine bekannte Bank als Partner an Board ist.
„DKB kooperiert mit P2P-App Cringle und macht damit einen gewaltigen Schritt auf dem Markt des mobile Bankings In den USA und in Skandinavien gehören sie bereits zum Alltag – App basierte Lösungen für Transaktionen zwischen Privatpersonen. Schon seit geraumer Zeit wird spekuliert, wann sich auch in Deutschland endlich mobile Person-to-Person Geldtransaktionen durchsetzen werden. Nun macht die Deutsche Kreditbank AG als erste unter Deutschlands Großbanken einen gewaltigen Vorstoß und kooperiert mit dem Berliner Start-Up Cringle. Damit dürfte der in Deutschland noch nicht richtig in Fahrt gekommene Bereich der Person-to-Person Geldtransaktionen einen ernstzunehmenden Vertreter bekommen. Der entscheidende Unterschied zu bisherigen Anbietern von P2P-Apps auf dem deutschen und internationalen Markt: Cringle basiert auf dem bekannten und bewährten Lastschriftverfahren. Einmal angemeldet, wird das Geld unmittelbar zwischen den ausgewählten Girokonten mittels gewohnter SEPA-Lastschrift transferiert – unabhängig vom jeweiligen Bankinstitut des Nutzers. Damit dürfte Cringle eine der praktischsten Lösungen für P2P-Transaktionen sein – zumindest in Europa. Wie eine ganze Reihe von vergleichbaren, oft von jungen Unternehmen entwickelten, Diensten setzt auch Cringle auf eine benutzerfreundliche Bedienung und puristisches Design. Auf Grund rechtlicher Restriktionen sind FinTech Start-Ups grundsätzlich darauf angewiesen, Zahlungsdienstleister in ihr Angebot zu integrieren. Durch die Kooperation mit der DKB hebt sich Cringle jedoch von allen anderen Anbietern auf dem deutschen Markt ab. Die DKB mit über 3 Millionen Privatkunden steht dem jungen Unternehmen als sicherer Partner zur Seite und bürgt für Vertrauen in die neue App. Bei Cringle ist mit weiteren Innovationen zu rechnen. Während derzeit lediglich Transaktionen unmittelbar zwischen zwei Personen ermöglicht werden, soll zukünftig eine Gruppenfunktion und damit eine weitere soziale Komponente integriert werden. Zudem arbeitet Cringle gemeinsam mit anderen Anbietern an Möglichkeiten, den an PayPal erinnernden Konto- Verifizierungsprozess weiter zu vereinfachen. Derzeit wird noch eine 1ct-Überweisung mit einem Verifizierungscode auf das vom Nutzer bei Cringle hinterlegte Girokonto überwiesen. Auf Facebook Connect will Cringle hingegen bewusst verzichten, um auf diese Weise bei den in Deutschland im Hinblick auf die Preisgabe ihrer Daten eher zurückhaltenden Nutzern die nötige Vertrauensbasis zu schaffen. Statistiken zur Anzahl an Nutzern der App sind bisher nicht bekannt. Damit bleibt es abzuwarten, ob sich P2P-Transaktionen ähnlich wie in den USA oder Skandinavien auch im deutschen Alltag durchsetzen werden. Cringle als junges innovatives Unternehmen könnte in Deutschland und Europa durch die Kooperation mit einer der größten Direktbanken Deutschlands als bevorzugtes Verfahren des Teilens von Rechnungen und der Rückzahlung von kleinen Schulden werden. Entscheidend wird es sein, inwiefern die virale Verbreitung in und außerhalb Deutschlands gelingt.“
Meine Einschätzung: Ich glaube an die einfache Art Geld zu versenden. Ein Thema das von den deutschen Banken völlig verschlafen wurde. Die Lastschrift bietet ein geeignetes Mittel der Umsetzung. Herausforderungen könnten darin bestehen, dass die Buchungen nicht wirklich in Real-Time auf dem Konto erscheinen. Ob sich eine Transaktions-Gebühr zum Versenden auf Dauer durchsetzen lässt, wird sich zeigen. Spannend ist auf jeden Fall, dass mit der DKB eine bekannte Bank als Partner an Board ist.