In einer neuen News-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll nehmen Michael Blaschke, Manuel Klein und Jonas Groß die Entwicklungen im Krypto-Space rund um die finanziellen Probleme von Celsius, Voyager, Three Arrows Capital etc. im Detail unter die Lupe. Wie hängen diese News zusammen? Wie sind diese Entwicklungen einzuordnen und welches Fazit lässt sich aus den Entwicklungen ziehen? Insbesondere diskutieren die drei, ob Krypto nun von Kritikern zu Recht für tot erklärt wird.
Sie kommen zu der Erkenntnis, dass zwar wichtige Schlüsse gezogen werden müssen rund um Regulatorik und Verbraucherschutz, sich allerdings an den fundamentalen Wertversprechen von Krypto und Decentralized Finance (DeFi) nichts geändert hat. In diesem Zusammenhang sollte eher von einer „Centralized Finance (CeFi)-Krise“ und nicht von einer Krypto- oder DeFi-Krise gesprochen werden. Mehr Informationen dazu gibt es im Deep Dive dieser News-Episode.
Was erwartet euch darüber hinaus?
- Sillicon Valley will Metaverse-Standard einführen: Meta, Microsoft und weitere Konzerne arbeiten zusammen daran, einen Industriestandard für das Metaverse zu schaffen. Ziel des Vorhabens ist es, Interoperabilität für verschiedene Metaversen sicherzustellen. Was bedeutet diese Ankündigung für die Entwicklungen rund um das Metaverse? Müssen Metaversen überhaupt miteinander “sprechen” können?
- Zahlen zur CBDC-Nutzung legen Limitationen weltweiterer CBDC-Projekte offen: Zuletzt wurden für China und Nigeria konkrete Zahlen zur CBDC-Nutzung veröffentlicht. Diese Ergebnisse zeigen, dass vielen Bürgern die Vorteile der jeweiligen CBDC unklar sind. Zudem wissen Bürger häufig nicht, wie sie eine CBDC nutzen können. Was bedeuten diese Erkenntnisse für den digitalen Euro? Was kann man daraus lernen?
Viel Spaß beim Hören dieser News-Episode!