Neuer COO für Mollie
Der Zahlungsdienstleister Mollie hat einen neuen COO gefunden. Die Aufgabe übernimmt Julien Cordonnier, der nach sechs Jahren von Uber zum Fintech wechselt. Bei Uber war er zuletzt als „Head of EMEA Community Operations“ tätig und hat dort die Bereiche Kundensupport und Compliance mit aufgebaut. Vor seinem Wechsel zu Uber war er beim Kreditkartenunternehmen American Express. Weiterlesen (Englisch)…
Tink übernimmt FintecSystems
Gestärkt mit 180 Mio. Euro aus verschiedenen Finanzierungsrunden geht der Open-Banking-Riese Tink nun auf Einkaufstour. Die Schweden übernehmen offenbar den API-Spezialisten FintecSystems aus München. Der zählt u.a. N26, die DKB, Check24, die Solarisbank und Unzer zu seinen Kunden. Über die finanziellen Details der Transaktion gibt es noch keine Angaben; der Kaufpreis soll aber im oberen einstelligen Millionenbereich liegen. Weiterlesen…
Epay und Revolut werden Partner
Revolut und Epay (Geschäftsbereich von Euronet) geben eine Partnerschaft bekannt. Epay ist Spezialist für Gutschein- und Prepaid-Produkte. Via API-Integration in die Revolut-Apps erhalten die Kundinnen und Kunden des Fintechs in 36 Ländern Zugang zu digitalen Angeboten aus den Kategorien Food, Entertainment, Lifestyle, Gaming, Gesundheit und Wellness sowie Homeoffice. Zum Angebot gehören so bekannte Namen wie Twitch, IKEA, Nintendo und Spotify. Die Nutzerinnen und Nutzer können direkt in den Apps die Gutscheine und Inhalte kaufen oder verschenken. Weiterlesen…
Bunq setzt bei Onboarding auf Fino
Die niederländische Challenger-Bank Bunq will neuen Kundinnen und Kunden den Wechsel erleichtern und setzt dabei auf die Dienste des Fintechs Fino aus Kassel. Zum Einsatz kommt der von Fino entwickelte Kontowechselservice. Aus Bunq heraus melden sich die Nutzerinnen und Nutzer beim Online-Banking ihrer alten Bank an. Aus den abgerufenen Umsätzen identifiziert Fino dann bestehende Zahlungspartner, die individuell zur Übernahme ausgewählt werden. Auf Wunsch erstellt das System auch Anschreiben an die alten Zahlungspartner, um sie über den Kontenwechsel zu informieren. Weiterlesen…
Finom arbeitet mit Klarna zusammen
Finom, B2B-Plattform für Finanzdienstleistungen, kooperiert mit Klarna. Durch die Nutzung der Open-Banking-Technologie können Unternehmen und Freelancer ihren Kundinnen und Kunden das Bezahlen von Rechnungen erleichtern. Dazu wird den digitalen Rechnungen der Finom-Kunden ein „Jetzt bezahlen“-Button hinzugefügt. Nach dem Anklicken loggen sich die Rechnungsempfänger im Online-Banking ihres Instituts ein, um den offenen Posten zu begleichen. Weiterlesen…
Yova erhält 11 Mio. Franken
Das Fintech Yova aus Zürich hat sich auf das Segment „Impact Investing“ spezialisiert. Es bietet seinen Kundinnen und Kunden Investments in nachhaltige Unternehmen. Vertieftes Finanzwissen ist dabei nicht notwendig, die Investition wird von einem digitalen Auswahlprozess begleitet. Das Minimum der Einlagen liegt bei 2.000 Franken. Zum Ausbau des Geschäftsmodells stellen Investoren dem Unternehmen 11 Mio. Franken zur Verfügung. Fast drei Mal so viel Geld wie im Rahmen der letzten erfolgreichen Runde im Vorjahr. Weiterlesen…
ING führt digitale Anlageberatung ein
Ab heute bietet die ING mit dem Produkt „Komfort Anlage“ eine digitale Unterstützung bei der Suche nach einer Wertpapieranlage. Im Angebot sind sieben Fonds, deren Basis 20 ETF- und Indexfonds sind. Ein digitaler Assistent unterstützt bei der Auswahl der geeigneten Fonds. Er fragt Kriterien wie Anlagehorizont, Risikobereitschaft oder finanziellen Rahmen ab, um dann einen Vorschlag zu unterbreiten. Bereits mit einmalig 1 Euro kann das kostenlose Depot eröffnet werden, um so monatlich in Sparpläne zu investieren. Weiterlesen…