Neon sichert sich 7 Mio. Franken
Das Fintech Neon aus der Schweiz erhält von seinen bestehenden Investoren weitere 7 Mio. CHF. Kapitalgeber sind u.a. der Medienkonzern TX Gruppe und der VC-Fonds der Versicherungsgesellschaft Helvetia. 70.000 Kundinnen und Kunden hat Neon nach eigenen Angaben für seine Banking-App inzwischen gewonnen. Und die sollen sich in Kürze auch direkt am Unternehmen beteiligen können. Für das Crowdinvesting schafft Neon tokenisierte und stimmrechtslose Aktien. Partner für die Tokenisierung wird Sygnum sein. Weiterlesen…
Bitpanda bietet Whitelabeling
Bitpanda, Krypto-Fintech aus Österreich, bietet in Zukunft anderen Neobanken eine Whitelabel-Lösung für deren Produkte an. Nach Angaben des Fintechs nutzen bereits 2,7 Mio. Menschen die App, um damit Kryptowährungen, Edelmetalle und ETFs zu handeln. Um in den B2B2C-Markt zu einzusteigen, startet Bitpanda das Whitelabeling mit drei Firmen aus Spanien, Italien und Frankreich. Diese nutzen nicht nur die Infrastruktur, sondern auch die Lizenzen von Bitpanda. In Deutschland müssen Interessenten eine solche Lizenz selbst vorweisen, da Bitpanda noch an den behördlichen Zulassungen arbeitet. Weiterlesen…
Visa investiert in LoginID
Im März hatte Fintech LoginID eine Seed-Finanzierung in Höhe von 6 Mio. Dollar erfolgreich abgeschlossen. Das Startup entwickelt APIs und Software Development Kits (SDK), um die Einbindung einer nach FIDO zertifizierten Authentifizierung zu vereinfachen. Dank dieses Ansatzes soll die Implementierung nicht länger als 15 Minuten dauern. Jetzt steigt Visa zu einem nicht genannten Betrag in das Unternehmen ein. Und sieht dies als strategische Investition, um die Sicherheit und den Komfort beim Bezahlen zu verbessern. Weiterlesen (Englisch)…
45 Mio. Dollar für Truebill
Dieses Funding wäre uns doch um ein Haar durchgerutscht. Das US-Fintech Truebill will mit seiner App den Nutzerinnen und Nutzern die Verwaltung ihrer Finanzen erleichtern. Dazu gehört die automatische Überwachung von Abonnements, damit diese möglichst einfach gekündigt werden können. Bei Verträgen mit Kabelnetzbetreibern und Telefongesellschaften handelt Truebill auch Discounts heraus. Unter Führung von Accel stecken Kapitalgeber 45 Mio. Dollar in das Fintech. Und dies, obwohl erst vor wenigen Monaten die Series-C mit 17 Mio. erfolgreich abgeschlossen wurde. Seit dem Start sind so bereits 85 Mio. Dollar in das Unternehmen geflossen. Weiterlesen (Englisch)…
Coinbase bietet Krypto-Rewards bei Google und Apple Pay
Kundinnen und Kunden aus den USA können ihre Coinbase-Debitkarte mit den beiden Bezahlverfahren von Google und Apple verbinden. Um das Geschäft mit der Karte etwas anzukurbeln, gibt es für alle Einkäufe mit der Karte ein Cashback zwischen einem Prozent in Bitcoin oder vier Prozent in Stellar Lumens. Um teilzunehmen, ist aktuell aber noch ein Eintrag auf der Warteliste nötig. Weiterlesen…
Revolut integriert Clear Books
Eines muss man Revolut schon lassen, umtriebig sind sie. Via API bindet Revolut das Angebot von Clear Books ein. Das Unternehmen bietet eine cloudbasierte Buchhaltungslösung. Dank der Kooperation können die 500.000 Revolut-Geschäftskunden Rechnungen und Gehaltszahlungen via Revolut direkt aus Clear Books initiieren. Nach Geldeingang werden offene Rechnungen auch gleich mit dem Konto abgeglichen. Weiterlesen (Englisch)…
Eigene Debitkarten sind für Onlinehändler eine gute Idee
Ein kleiner Lesetipp: Jörg Diewald, CCO der Solarisbank, hat in einem Interview zusammengefasst, warum es für Onlinehändler sinnvoll ist, eigene Debitkarten herauszubringen. Dabei verweist er auf Dickschiffe der Branche, denn die haben das Thema längst für sich entdeckt. Weiterlesen…