Metaverse-Interoperabilität: Müssen virtuelle Welten miteinander sprechen?

In dieser #CryptoFriday-Episode thematisiert Michael Blaschke, in welchen Bereichen Metaverse-Plattformen miteinander „sprechen“ können sollten

In dieser #CryptoFriday-Episode thematisiert Michael Blaschke, in welchen Bereichen Metaverse-Plattformen miteinander „sprechen“ können sollten. Das Metaverse führt uns in eine immersivere, erweiterte und realistischere digitale Welt. Es gibt jedoch Hürden, die das Metaverse vor Herausforderungen stellen und seine breite Akzeptanz beeinträchtigen.

Der Mangel an Interoperabilität ist eine der größten Hürden. Sie schränkt den Zugang der Nutzer zum Metaverse ein und beschränkt ihre Navigation auf eine virtuelle Welt, anstatt ihnen die Möglichkeit zu geben, frei in mehreren virtuellen Welten zu navigieren. Da das Metaverse die reale Welt versucht abzubilden, ist das Gefühl der Gemeinsamkeit und Interoperabilität, das wir in unserer realen Welt erleben, auch dann wichtig, wenn wir uns im virtuellen Raum aufhalten.

Häufig werden unterschiedliche Bereiche der Interoperabilität verwechselt, was zu Verwirrung und Missverständnissen führt. Aus Michaels Sicht gibt es fünf Domänen der Interoperabilität in Bezug auf das Metaverse: Konnektivität, Persistenz, Präsentation, Bedeutung und Verhalten. Falls es dich interessiert, was ein Metaverse ist, welche zwei Missverständnisse rund um das Metaverse kursieren, und in welchen fünf Bereichen virtuelle Welten interoperabel sein müssen, dann höre gerne rein in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll. Viel Spaß!

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Autor

  • Michael Blaschke ist Unternehmensberater für Technologiestrategie mit mehr als 6 Jahren internationaler Berufserfahrung bei Kearney Digital, Accenture Strategy und SAP in den Bereichen Top-Management-Beratung und Software-Engineering. Auf Blockchain-Projekten berät Michael Klienten weltweit zu digitalen Vermögenswerten und Währungen. Michael ist Mitglied des Metaverse-Kernteams bei Kearney Digital und war Mitglied des Digital Asset-Kernteams bei Accenture. Seine akademische und praktische Expertise bringt er als Co-host im Podcast Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll ein. Michael hat einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsinformatik, einen Master-Abschluss in Informatik und einen Ph.D. in Information Systems an der Universität St. Gallen (HSG) und der London School of Economics (LSE).

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