Geht es um die Frage der Marktanteile der Insurtechs, haben wir uns bislang in der Redaktion auf „maximal 1 Prozent“ geeinigt. Der GDV hat das Thema nun etwas genauer betrachtet.
Nachdem sich Wefox in den vergangenen Wochen ein wenig selbst entzaubert hat, kommt es nach Berichten der SZ nun noch dicker. Das Insurtech sieht sich zum Personalabbau gezwungen.
Für eine Prognose ist das Jahr noch jung genug. Nach den Fintechs ist jetzt die Welt der Insurtechs und Versicherungen an der Reihe. Also kurz die Glaskugel gewechselt und los geht’s.
Im Zuge einer Pre-Series-A-Finanzierungsrunde sammelt das Insurtech hi.health aus Wien 6 Mio. Euro ein. Das Geld stammt u. a. von Bestandsinvestoren wie SpeedInvest und Calm/Storm.
Das selbst ausgerufene Unicorn Clark übernimmt das Allfinanz-Unternehmen UB Partner aus der Schweiz. Der Kaufpreis der Transaktion ist nicht bekannt. UB Partner kümmert sich mit seinen Büros vor Ort um die Steuererklärungen der Kund:innen.
Was in der Welt der Fintechs das „Open Banking“ fehlt in der Welt der Versicherungen bislang. Aber warum ist das so? Und könnte der Ansatz Open Insurance nicht der Hebel sein, um Insurtechs aus der Nische zu befreien, in der sie sich, nüchtern betrachtet, befinden?
Was so in der Insurtech-Welt in den vergangenen zwei Wochen passierte, fassen wir hier kurz zusammen. Die wichtigsten Fundings, Kooperationen, Personalien und technische Entwicklungen kompakt zusammengestellt.
Heute stellen wir euch eines kleines Insurtech aus den USA vor, das einen interessanten Ansatz für sein Geschäft gewählt hat. Denn was bei Fintechs fast schon ein alter Hut ist, entwickelt sich bei Versicherungen erst allmählich: die Vertikalisierung des Geschäftsmodells.
Der Versicherer Württembergische hat sich im Rahmen eines strategischen Investments an der Qidenus Group beteiligt. Das Insurtech aus Berlin bietet Anbietern von Sach- und Unfallversicherungen mit „Omnius“ ein System zur automatisierten Schadenbearbeitung auf Basis von Künstlicher Intelligenz.