Die Fintechs iBanFirst und Raisin DS arbeiten ab sofort zusammen. In Zeiten anhaltender Niedrigzinsen eine interessante Entwicklung für Geschäftskunden.
Erst vor wenigen Wochen hatte iBanFirst, das sich auf währungsübergreifende Lösungen spezialisiert hat, eine Kooperation mit Klarna beim Open-Banking angekündigt. Jetzt gibt es mit Raisin DS einen weiteren Partner.
Mehr Zinsen für das Geschäftskonto
Durch die Kooperation erhalten die Kunden von iBanFirst die Möglichkeit, ihre Einlagen auf Geschäftskonten gewinnbringend anzulegen: In Zeiten anhaltender Niedrigzinsen und wirtschaftlich unsicherer Lage eine interessante Option.
Nach der entsprechenden Anmeldung können die Geschäftskunden beliebig viele Anlagen abschließen und haben Zugang zu Tages- und Festgeldanlagen in ganz Europa. Das Portfolio umfasst verschiedene Anlagehorizonte mit Zinssätzen von bis zu 2,5 Prozent pro Jahr bei einer Laufzeit von drei Jahren.
Mark Elser, Country Manager Deutschland von iBanFirst, erklärt:
„Geschäftskunden haben in Deutschland die höchste Zinsbelastung in Europa. Kunden, die über uns ihre Währungsrisiken absichern und zusätzlich ihre Einlagen gewinnbringend anlegen, können so ihre Liquidität viel bessern managen.“
Raisin hatte ja erst kürzlich die Fusion mit Deposit Solutions bekanntgegeben. Für das neue Raisin DS, das ein B2B-Angebot und einen B2C-Zinsmarktplatz unter einem Dach vereint, ist es die erste strategische Kooperation unter neuem Namen.
Lisa Schmid von Raisin DS sagt dazu: „Unsere Unternehmen teilen gemeinsame Werte wie Transparenz, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Schnell war klar, dass iBanFirst ein ausgezeichneter Partner ist und sich beide Dienstleistungen sehr gut ergänzen.“