Forschungsförderung für Fulfin
KMU-Finanzierer Fulfin gibt eine Forschungsförderung in Höhe von 1,1 Mio. Euro bekannt. Damit wurde die Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Firma im Bereich „Objektive KI-gestützte Kreditentscheidungen für KMUs in Echtzeit“ von der Bundesregierung honoriert. Nach eigenen Angaben investierte das Fintech bereits über 4 Mio. Euro in das Projekt. Zusätzlich wird dem Fintech das BSFZ-Siegel für seine Inhouse-Entwicklung im Bereich KI-gestützte Risikoprüfung verliehen. Weiterlesen …
3,5 Mio. Euro für Wiener Fintech
Das Wiener Fintech Galaxy Ventures sichert sich eine Investition in Höhe von 3,5 Mio. Euro von der Schweizer Private-Equity-Gesellschaft Andromeda Capital Partners. Galaxy Ventures betreibt die beiden Plattformen AgenaTrader und TradersYard. AgenaTrader ist bereits seit 10 Jahren am Markt und stellt Handels- und Marktanalyse-Tools zur Verfügung. Die Mittel sollen in die Erweiterung des Angebots und eine kostenlose Basisversion fließen. Auch TradersYard, das Schwesterprodukt von AgenaTrader, soll ausgebaut werden, um das Produktangebot zu erweitern. Weiterlesen …
Klarna kooperiert mit Tier
Klarna und Tier geben ihre Kooperation bekannt. In dessen Rahmen erhalten die Kund:innen beim Mieten von E-Scootern und E-Bikes die neue Option „Sofort bezahlen“. Sie wird in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlande und Schweden eingeführt. Damit kann die Kundschaft mit nur einem Klick die fälligen Gebühren sofort begleichen. Tier ist nach eigenen Angaben in über 740 Städten in 30 Ländern aktiv und verfügt über eine Flotte von über 350.000 Fahrzeugen. Weiterlesen …
Gini erster deutscher EPC-registrierter Anbieter von SEPA Request-to-Pay
Wie uns das Münchner Fintech in einer E-Mail mitteilt, ist Gini das erste deutsche Unternehmen, das offiziell als technischer Provider für SEPA Request-to-Pay registriert ist. Die Registrierung bestätigt, dass Gini die Bedingungen des „SEPA Settlement Request Payment Scheme“ erfüllt und alle vom European Payments Council festgelegten Anforderungen bezüglich Zahlungsanforderungen erfüllt. An Request-to-Pay sind einige Erwartungen verknüpft, unter anderem erhoffen sich die Banken wieder mehr Zugriff auf die Schnittstellen zu Kund:innen und Händler:innen. In der E-Mail formuliert Gini selbst, dass es Request-to-Pay als neue standardisierte Zahlungslösung innerhalb Europas ansieht.
Tink und SEPAexpress werden Partner
SEPAexpress und Tink informieren uns per Mail über ihre neue Partnerschaft. Durch die Zusammenarbeit kann SEPAexpress europaweit Open-Banking-Services und Zahlungsverkehrsdienstleistungen anbieten. SEPAexpress nutzt die Lösungen von Tink, um Pay by Bank für In-App-Zahlungen anzubieten und Lastschriftprozesse zu optimieren. Die Dienste Account Check und Balance Check von Tink helfen dabei, Kontodaten in Echtzeit zu überprüfen und die Verfügbarkeit von Geldern zu prüfen. Die Zusammenarbeit soll Rücklastschriften minimieren und das Zahlungsrisiko senken, wo von dann die Handelsunternehmen direkt profitieren.
Brief von Marsalek im Wortlaut
Die Kollegen vom Handelsblatt haben den Brief von Jan Marsalek im Wortlaut veröffentlicht. Im Kern: Das umstrittene Drittpartnergeschäft habe es sehr wohl gegeben, Insolvenzverwalter und Staatsanwaltschaft würden also irren. Gleichzeitig belastet Marsalek den Kronzeugen Oliver Bellenhaus stark. Der habe sich in erster Linie als Zeuge angedient, weil er schon an die „Zeit danach“ denke, um dann das angeblich von ihm veruntreute Geld ausgeben zu können. Weiterlesen …
Einstellung der Amazon-Visa-Karte
Kurz und knapp der Sachverhalt: Kund:innen der Amazon-Visa-Karte der LBB werden aktuell über die kurzfristige Einstellung des Angebots informiert. Bereits am 30.9.2023 sollen die entsprechenden Konten geschlossen werden. Ein Nachfolgeprodukt steht zwar schon parat, dies bietet aber deutlich schlechter Konditionen. So gibt es keine kostenlose Partnerkarte mehr, zudem bietet die Karte eine reine Teilzahlungsfunktion. Die gesammelten Bonus-Punkte bei Amazon verfallen; das Co-Branding ist also beendet. Weiterlesen …
Carina Kozole wird CRO bei N26
N26 hat Carina Kozole als Chief Risk Officer und Managing Director ernannt. Sie verfügt über fast zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Bankenbranche, insbesondere im Risikomanagement und Unternehmensbanking. Zuvor hatte sie leitende Positionen bei der UniCredit Group und der HypoVereinsbank inne. Kozole löst Jan Stechele als Interims-CRO ab, der die Aufgabe im April 2023 übernahm. Dieser wird weiterhin als Managing Director fungieren und eng mit Kozole in den Bereichen Geldwäschebekämpfung und Compliance zusammenarbeiten. Weiterlesen …