Fabit kooperiert mit Schufa & weitere News

Fabit kooperiert mit Schufa

Das umtriebige Fintech Fabit, das sich als digitaler Coach für bessere Finanzgewohnheiten positioniert, kooperiert mit der wohl bekanntesten Auskunftei Deutschlands, der Schufa. Wie uns Fabit in einer E-Mail mitteilt, werden die beiden Firmen ab sofort bei den Themen Kredite, Bonität und Scoring zusammenarbeiten. Vor allem in der Fabit-App erhalten die Nutzer:innen dazu dann Informationen aus erster Hand. In den vergangenen Monaten hatten wir an dieser Stelle häufiger über neue Kooperationen des Fintechs berichtet. Als Partner hatte Fabit bereits einige Inkassounternehmen gewonnen. 

Aifinyo bringt Flatrate für B2B-Auslandsüberweisungen

Für seine Bestands- und Neukunden bietet das Fintech Aifinyo jetzt eine besonders unkomplizierte Lösung für Auslandsüberweisungen an. Die Bezahlung von Lieferanten im und außerhalb des SEPA-Raums gehört für viele Unternehmen zum Alltag. Mit einer Flatrate für den Auslandszahlungsverkehr offeriert Aifinyo gerade KMU einen preiswerten und unkomplizierten Weg dafür. Wie uns das Unternehmen per E-Mail mitteilt, steckt dahinter ein einfaches Preismodell. Bis zu 50 Transaktionen können zum Pauschalpreis durchgeführt werden. Es gibt ein Jahresabo für 29,90 Euro pro Monat und eine Variante mit monatlicher Laufzeit für 39,90 Euro. Zum Start kann Geld aus Deutschland in Euro zunächst in GBP, USD, JPY und THB überwiesen werden.

Stripe ist Startpartner für SparePartsNow

Die Plattform SparePartsNow verbindet Unternehmenskunden und Hersteller im Bereich Maschinenbau miteinander, um die Beschaffung von Ersatzteilen zu vereinfachen und zu beschleunigen. 5.000 Artikel von rund 40 Lieferanten sind direkt beim Start dabei. Bei der Zahlungsabwicklung vertraut SparePartsNow auf die Infrastruktur von Stripe, wie uns die Firma in einer Mail verraten hat.

Airwallex hält Bewertung in neuer Funding-Runde

Neue und bestehende Investoren (u. a. Square Peg, Salesforce Ventures, Sequoia Capital und Tencent) investieren weitere 100 Mio. Dollar in die Zahlungsverkehrsplattform Airwallex. Die Gesamtfinanzierung des australischen Fintechs erhöht sich damit auf 900 Mio. Dollar. Aktuell eine Meldung wert: Das Unternehmen, das 2024 an die Börse gehen will, konnte seine Bewertung von 5,5 Mrd. Dollar behaupten. Inzwischen ist Airwallex auch in Europa und Nordamerika aktiv. Die frischen Mittel sollen u. a. in die Verbesserungen seiner Ausgabenmanagement-Plattform und eine neue Kreditlösung für Unternehmen fließen. Weiterlesen (EN) …

3,5 Mio. Dollar Seed-Runde für Moon Mortgage

Das US-Fintech Moon Mortgage setzt auf ein sehr spitzes Geschäftsmodell. Es ermöglicht es Anleger:innen, die über ausreichend große Kryptobestände verfügen, diese zur Besicherung von Immobiliendarlehen einzusetzen. Sofern der Wert der Bestände ausreicht, sind damit dann bis zu 100-Prozent-Finanzierungen von selbst genutzten oder vermieteten Immobilien möglich. CoinFund und Cadenza Ventures führen die Seed-Finanzierung für Moon Mortgage in Höhe von 3,5 Mio. Dollar an. Weiterlesen (EN)…

Fluro sichert sich 200 Mio. Pfund Kreditlinie von BNP Paribas

Gegründet wurde das Fintech Fluro unter dem Namen „Lending Works“, hat sich aber einem Rebranding unterzogen, nachdem es 2020 von der Private-Equity-Firma Intriva übernommen wurde. Das britische Fintech agiert heute als Konsumentenkreditgeber. Die unbesicherten Darlehen werden als Embedded-Finance-Lösungen auf Preisvergleichs- und Shopseiten angeboten. BNP Paribas statten Fluro jetzt mit einer Kreditlinie von 200 Mio. Pfund aus. Damit will das Fintech einen signifikanten Sprung bei der Kundenzahl unternehmen. Weiterlesen (EN)…

Autor

  • Stephan ist seit Anfang der 90er Jahre online und hat eine ausgeprägte Fintech-Vergangenheit (Star Finanz, Hypoport). Bei der Hypoport-Tochter Dr. Klein war er u.a. für das Produktmanagement und den Bereich Business Development verantwortlich. Seit über 10 Jahren schreibt er über ausschließlich über Tech, Retail, E-Commerce und Insurance.

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