Marion Spielmann (Deka Bank) und Benjamin Schaub (Intas Tech) betreuen federführend den halbjährlichen Digital Asset Monitor. Im Interview verraten sie, wie es um den Kryptowertpapiermarkt steht und welches Potenzial sie in naher Zukunft sehen. 

Dank des Gesetzes über elektronische Wertpapier (eWpG) ist der Wertpapierhandel in Deutschland in jüngster Vergangenheit tatsächlich etwas digitaler geworden. So braucht es zum Beispiel keine Globalurkunden mehr, die eine Aktie oder Anleihe schriftlich verbriefen. Was Emittenten stattdessen machen, steht ihnen aber relativ offen. So können sie zum Beispiel die Blockchain nutzen, was neulich die KfW ausprobiert hat.

In der aktuellen Ausgabe des „Bitocin, Fiat & Rock’ n’ Roll” sprechen Marion Spielmann, COO der Verwahrstelle bei der Dekabank und Benjamin Schaub, Managing Director bei der Beratung Intas Tech, über das Potenzial des Marktes, möglicherweise aktive Institute und die Arten von Wertpapieren, welche begeben werden könnten.

Die Deka Bank und Intas Tech geben halbjährlich gemeinsam mit WM Datenservice und dem Frankfurt School Blockchain Center den Digital Asset Monitor raus, der der dabei helfen soll, Interessierten einen Überblick über Kryptowertpapiere zu erlangen. Was er enthält, was er erreichen soll und wie er sich von anderen, vergleichbaren Quellen unterscheidet, auch das verraten Spielmann und Schaub in dieser Episode.

Viel Spaß beim Hören!

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