Was der Finanzausschuss vom digitalen Euro hält
Der digitale Euro gewinnt zunehmend an Bedeutung in der politischen Landschaft. Kürzlich widmete sich der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags intensiv dieser Thematik und lud externe Experten zu einer öffentlichen Anhörung ein. Co-Host Jonas repräsentierte die Digital Euro Association und war als einer der geladenen Fachleute vor Ort. In der heutigen Podcast-Episode gibt er uns einen tieferen Einblick in die zentralen Diskussionen der Anhörung. Wie positionieren sich die Finanzspezialisten des Bundestags zum Thema digitaler Euro? Welche Fragestellungen dominieren die gegenwärtigen Debatten? Genau darum dreht sich unsere heutige Episode.
Inhaltlicher Schwerpunkt der Anhörung waren Aspekte des potenziellen Nutzens eines digitalen Euros, die Rolle der Politik und wesentliche Gestaltungsfragen. Ein wiederkehrendes Thema war der Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger. Neben Argumenten der Zentralbank zu strategischer Autonomie, Resilienz und effizienten Hilfszahlungen stand vor allem der Datenschutz im Mittelpunkt der Betrachtung. Jonas erläutert im Rahmen der Episode, inwieweit der digitale Euro bestehenden Formen digitalen Geldes überlegen sein könnte und welchen Stellenwert eine „technisch garantierte Privatsphäre“ für die Akzeptanz und das Vertrauen in den digitalen Euro haben könnte.
Besonders spannend für Jonas waren die Diskussionen um den Open-Source-Ansatz. Sollte der Code des digitalen Euros offengelegt werden, um Vertrauen zu fördern? Diese Ansicht vertraten einige Sachverständige während der Anhörung. Inwiefern man dabei von Bitcoin und anderen Kryptowährungen lernen kann, wird Jonas ebenfalls im Podcast diskutieren.
Viel Spaß beim Hören der Episode!
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