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UBS Group will offenbar 400 Mio Dollar in Paytm investieren
Die UBS Group will sich offenbar an der indischen Bezahl-App Paytm beteiligen. Derzeit befinden sich beide Parteien in fortgeschrittenen Gesprächen. Ein Deal könnte schon Ende des Monats beschlossene Sache sein, berichtet Bloomberg mit Hinweis auf Firmeninsider. Paytm wurde 2010 gegründet und zählt zu den populärsten Payment-Apps in Indien. Der Dienst bietet u.a. Direktüberweisungen, Kauf auf Rechnung und Kredite an. Zu den Investoren zählt u.a. die Ant Group. Weiterlesen…
Ant Group plant eigenen FinTech-Fonds mit Sitz in Berlin
Die Ant Group will ungeachtet des Ärgers mit chinesischen Behörden und des abgesagten Börsengangs weiter expandieren. Nun bereitet die Finanz-Tochter von Alibaba laut FinanceForward einen europäischen Startup-Fonds zur Förderung von FinTechs vor. Der soll seinen Sitz in Berlin haben und zunächst 100 Mio Dollar schwer sein. Das Kapital kommt nicht allein von Ant Financial, sondern auch von anderen Investoren. Der Fokus soll auf der Blockchain-Technologie und FinTech-Startups liegen. Die Vorbereitungen sollen bereits seit Monaten laufen. Führender Kopf hinter dem Fonds soll die Managerin Jasmine Zhang sein. Weiterlesen…
Nochmal Ant Financial: Geplatzter Börsengang kommt Blackrock & Co teuer zu stehen
Die Investoren standen vor dem geplatzten Milliarden-Börsengang der Alibaba-Tochter Ant Schlange. Nach der kurzfristigen Absage des größten IPOs in der Geschichte durch die chinesischen Behörden gibt es weiterhin viele Fragezeichen, ob und wann der Börsengang nachgeholt wird. Hedgefonds und Finanzinvestoren wie Blackrock, die vor dem IPO massiv in Ant Financial investiert hatten, sitzen nun auf illiquiden Anteilen in Milliardenhöhe. Die „Financial Times“ schätzt, dass 10,3 Mrd Dollar in eine Offshore-Gesellschaft eingebracht worden sind, die allerdings weder Anteile noch Stimmrechte an Ant halte. Blackrock zumindest wird’s verkraften: Der weltweit größte Vermögensverwalter verwaltete im vergangenen Jahr 1,2 Billionen Dollar mehr als im Jahr zuvor. Weiterlesen…
Finleap gründet Backoffice-Dienst Kuno
Finleap baut intern weiter um und wandelt sich vom Company Builder zum FinTech-Investor. Der Fokus soll künftig vor allem auf dem Beratungsgeschäft liegen. Die Backoffice-Dienste werden nun in eine Firma namens „Kuno“ ausgelagert, berichten die Kollegen von Finanz-Szene. Künftig sollen die Backoffice-Dienste, zu denen Lösungen für die Buchhaltung, Finanz- und Personalmanagement zählen, nicht mehr primär den eigenen Beteiligungen angeboten, sondern auch anderen Kunden angeboten werden sollen. Weiterlesen…
Numbrs: Martin Saidler schiesst weitere Millionen ein
Das Zürcher FinTech Numbrs, dass bereits 2017 laut eigenen Angaben Einhorn-Status erreicht haben soll, hat eine weitere Kapitalspritze bekommen. Numbrs-Gründer Martin Saidler schoss im Dezember weitere 7 Millionen Franken über seine Investmentfirma Saidler & Co Finance in Numbrs, insgesamt waren es letztes Jahr 17,5 Millionen Franken von ihm. Knapp 10 Millionen Franken kamen 2020 von anderen Investoren, so dass die Gesamtsumme 27,5 Millionen Franken beträgt. Mit dem neuen Kapital will Numbrs seine Aktivitäten in den bestehenden Märkten Deutschland und Grossbritannien rascher ausbauen. Außerdem will Numbrs im laufenden Jahr den Markteintritt in Spanien, Italien und Frankreich stemmen, kündigte das FinTech an. Weiterlesen…
Künstliche Intelligenz könnte Wertschöpfung im Finanzsektor massiv erhöhen
Kreditentscheidungen könnten künftig auch vom Pokerface des Kunden abhängen. Was nach Science-Fiction klingt, ist mit Hilfe künstlicher Intelligenz bereits möglich. Das chinesische FinTech-Startup OneConnect, Tochter des Versicherungsriesen Ping An, nutzt die Analyse kleinster Gesichtsbewegungen via Smartphone-Kameras, um über die Kreditwürdigkeit zu entscheiden. Das ist aber nur ein Einsatzszenario von vielen. Die Analysten von McKinsey rechnen, dass künstliche Intelligenz die Wertschöpfung in der Finanzbranche weltweit um 1 Billionen Dollar erhöhen könnte. Doch technische und auch ethische Risiken sind noch ungelöst. Weiterlesen…
Bitcoin-Hype sorgt für Steuereinnahmen in Milliardenhöhe
Einer Studie von Blockpit, des Frankfurt School Blockchain Center und der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Andres zufolge könnte der deutsche Staat durch gestiegene Kurse von Kryptowährungen im Jahr 2020 zusätzlich rund 1,3 Mrd Euro Steuereinnahmen einstreichen. Ein Depot mit Bitcoin & Co war im vergangenen Jahr demnach durchschnittlich 32.129 Euro wert und erzielte steuerpflichtige Gewinne von 10.836 Euro und steuerfreie Gewinne in Höhe von 7.558 Euro. Laut der Hochrechnung würden sich die Steuereinnahmen für 2020 im Vergleich zur letzten Hochrechnung 2017 mehr als verdoppeln. Weiterlesen…
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