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Paysafe übernimmt Cash-to-Online-Spezialisten Openbucks

Der europäische Zahlungsdienstleister Paysafe übernimmt das US-FinTech Openbucks, das 2011 gegründet wurde und sich auf „Cash to Online“ spezialisiert hat. Openbucks ermöglicht es Firmen, in ihren Online-Angeboten Gutscheine als alternative Zahlungsform zu Kreditkarten zu akzeptieren, was besonders bei Betreibern von Gaming- und eSport-Angeboten beliebt ist. Die Gutscheine werden an über 25.000 Verkaufsstellen in den USA verkauft, u.a. beim Drogerie-Marktführer CVS und den Convience Stores von Dollar General. Weiterlesen…

Niiio kann jetzt auch Wealth-Management für Privatbanken

Niiio, ein FinTech aus dem sächsischen Görlitz, hat für die Privatbank Merck Finck eine digitale Vermögensverwaltung für deren Kunden entwickelt. Die Beraterinnen und Berater von Merck Finck nutzen jetzt die neue Premium-Version der Munio.pm-Software von Niiio für anspruchsvolles Vermögensmanagement, die Niiio in den letzten zwei Jahren anhand der Wünsche von Merck Finck entwickelt hatte. Die Software soll Vermögensmanagement sowohl mit als auch ohne persönlichen Kontakt effizienter machen – und könnte künftig auch von anderen Privatbanken genutzt werden. Weiterlesen…

Die 30 größten Investments in europäische FinTechs

Spannende Auswertung: Der französische Wagniskapitalgeber BlackFin Tech hat eine Übersicht erstellt, welche europäischen FinTechs im 1. Halbjahr 2020 besonders große Finanzierungsrunden vermeldet haben. Entstanden ist eine Top 30 der größten Deals, in der allerdings nur vier deutsche FinTechs vorkommen, nämlich N26, Trade Republic, Solarisbank und Taxfix. Auf Platz 1 landete die britische Challengerbank Revolut mit 435 Mio Euro Finanzierungsvolumen, mit reichlich Abstand folgen dahinter das schwedische Klarna (174 Mio Euro) und das britische checkout.com (130,5 Mrd Euro). Weiterlesen…

Bitcoin wieder deutlich über 10.000 Dollar

Der Bitcoin ist längst nicht nur eine spannende Kryptowährung für Betrüger (siehe diese spannende ZEIT-Analyse), sondern auch für seriöse Anleger. Gestern hat der Bitcoin eine wahre Kursrallye hingelegt: Erstmals seit rund zwei Monaten knackte die Kryptowährung zunächst die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Dollar, danach ging der Kurs weiter rasant nach oben und erreichte in der Nacht auf Dienstag bei rund 11.298 Dollar kurzzeitig sogar ein neues Jahreshoch. Mittlerweile hat sich der Kurs etwas unterhalb der Marke von 11.000 Dollar stabilisiert. Weiterlesen…

Mobile Banking hat noch Luft nach oben

Bei Mobile Banking ist noch viel Raum für Verbesserungen. Verbraucher, die sich eine Art „Netflix fürs Banking“ wünschen, werden meist enttäuscht. Dabei ist es gerade in Corona-Zeiten essenziell, dass Banken gute Apps haben, gerade wenn Verbraucher auf Filialbesuche verzichten wollen. Laut einer Umfrage von J.D. Power unter US-Verbrauchern vermissen App-Nutzer oft, dass die App eine proaktive Hilfe und Anleitung bieten. Auch ist die Navigation innerhalb der App oft verbesserungsfähig und nur 46 Prozent sagen beispielsweise, dass in ihren Banking-App wichtige Funktionen oder Tools leicht zu finden sind. Weiterlesen (Englisch…)

Warum die Deutschen Bargeld horten

Laut einer Umfrage der Bundesbank haben die Deutschen im Schnitt 107 Euro im Geldbeutel, zugleich horten sie 1364 Euro Bargeld zu Hause oder in Bankschließfächern. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Bargeld vor allem aufgrund des niedrigen Zinsniveaus (58 Prozent) und aus praktischen Gründen wie der Einsetzbarkeit als Zahlungsmittel (55 Prozent) und als technikfreie Sicherheitsreserve (41 Prozent) gehortet wird. Immerhin 12 Prozent wollen ihr Vermögen „vor dem Staat verstecken“. Weiterlesen…

Digitalisierung des Bargelds: Banknoten bald mit Chips?

Cash is King: Zwar stimmt dieser Spruch in Corona-Zeiten nur noch bedingt, doch es ist klar, dass es Bargeld sicher noch einige Jahre geben wird. Forscher arbeiten derzeit an Hightech-Banknoten, die unverwüstliche Chips enthalten sollen. Das soll die Geldscheine smarter machen: Z.B. ist eine Deaktivierung von bei Banken eingelagerten Scheinen denkbar, die bei einem Überfall wertlos wären. Auch würden die Banknoten durch solche Chips noch fälschungssicherer – und der Lebenszyklus einer Banknote ließe sich anonym verfolgen, ohne die nutzende Personen zu tracken. Weiterlesen…

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