DAILY: Oney Bank startet in Deutschland & weitere News

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Oney Bank startet in Deutschland – und will von hier aus Klarna überholen

Ambitionierter Plan: Die französische Oney Bank will mit Mit „Buy now, pay later“-Feature, Rechnungs- und Ratenkauf den deutschen Markt aufrollen und auch europaweit Marktführer in diesem Bereich werden – eine Kampfansage an Klarna also. Dabei handelt es sich bei Oney Bank beileibe nicht um ein FinTech, sondern um einen etablierten Player: Das Institut ist 1983 aus der französischen Warenhauskette Auchan heraus entstanden, um deren Kunden Konsumentkredite anzubieten. Seit vergangenem Jahr hält die Großbank BPCE 50,1 Prozent der Anteile, Auchan den Rest. Weiterlesen…

Star Finanz: Jochen Balas folgt zum Jahreswechsel auf Bernd Wittkamp

Bernd Wittkamp, langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung von Star Finanz, beendet zum Jahreswechsel seine Tätigkeit, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Nachfolger wird Jochen Balas, der seit 2017 als Geschäftsführer die Bereiche Produktmanagement, Entwicklung, User Experience & Betrieb verantwortet. Zudem gibt es eine weitere Veränderung in der Führungsriege: Dr. Christian Kastner geht Mitte 2021, dafür springt Jens Rieken dem seit 1. Juni 2020 im Vorstand tätigen Martin Tobies zur Seite. Weiterlesen…

Tata übernimmt Postbank Systems

Wie erwartet: Die Deutsche Bank verkauft ihre IT-Tochter Postbank Systems an das indische Unternehmen Tata Consultancy Services (TCS), das auch Kernbankensysteme anbietet. In Deutschland und Österreich ist TCS bereits seit 1991 aktiv. U.a. zählen 14 von 30 DAX-Konzernen zu den Kunden. Die Deutschland-Zentrale befindet sich in Frankfurt am Main, zudem besitzt TCS in Düsseldorf ein regionales Delivery Center. Betroffen sind 1.500 Mitarbeiter, die nun unter das Dach der TCS wechseln. Weiterlesen…

Novalnet und Banking Circle kooperieren

Der Zahlungsanbieter Novalnet kooperiert mit Banking Circle, um seinen mehr als 12.000 internationalen Kunden schnellere und kostengünstigere Devisen- und Abwicklungslösungen anbieten zu können. Über Banking Circle kann Novalnet eine „Like-for-Like“-Abwicklung in 24 Währungen anbieten und damit Doppelkonvertierungen vermeiden. Beide Unternehmen versprechen, dass die Zahlungsmodule für mehr als 100 Shopsysteme beziehungsweise CMS einfach zu bedienen sind und eine sichere sowie nahtlose Zahlungsabwicklung ermöglichen. Weiterlesen…

Klarna will Zukunft des Einkaufens erforschen

Klarna will mit einem neuen Projekt unterstreichen, dass es sich längst nicht mehr nur als Payment-, sondern auch als Shoppingunternehmen sieht. Mit dem neuen Klarna Future Shopping Lab blickt das Unternehmen jetzt 15 Jahre in die Zukunft, um zu untersuchen, wie verschiedene Bereiche des Einkaufens und des Einzelhandels verbessert werden können. Im dem ersten Projekt geht es um die Zukunft des Briefkastens und seine Entwicklung von einem statischen Relikt hin zu einer modularen Plattform für Lieferungen, Retouren und ein völlig neues Einkaufserlebnis. (Presseinfo per Mail)

Quo Vadis Zahlungsverkehr?

Beim EHI Payment Kongress diskutierten vergangene Woche diverse Experten in virtueller Runde über die Zukunft des Bargelds, deutsche Alternativen zu Google & Co, digitale Währungen und „Pay per Voice“ an der Supermarktkasse. Im Magazin „Stores + Shops“ gibt’s davon nun eine lesenswerte Zusammenfassung mit reichlich Zitaten. Handlungsbedarf sahen die Teilnehmer der digitalen Diskussionsrunde beim Thema Open Banking. Der Aufbau neuer Zahlverfahren auf Basis von Open Banking sei komplex und erfordere hohe Investitionen, für alle Beteiligten müsse es einen klaren Business Case geben. Weiterlesen…

Wie britische FinTechs mit dem Brexit umgehen

Führende FinTechs aus Großbritannien bereiten sich derzeit auf einen „No-Deal Brexit“ vor, denn die Deadline 31. Dezember 2020, bis zu der sich Großbritannien und die EU auf neue Handelsbeziehungen einigen müssten, rückt immer näher. Und ein Brexit ohne einen solchen Deal wird damit auch wahrscheinlicher. Und so haben Curve und Modulr kürzlich neue „EU-Außenposten“ eingerichtet, um sicherzustellen, dass sie nach dem Brexit in der EU weiter operieren können. Und Revolut strebt neben der bereits vorhandenen Lizenz aus Litauen auch eine Lizenz in Irland an. Weiterlesen (Englisch)…

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