DAILY: Transferwise jetzt 5 Mrd Dollar wert & weitere News

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TransferWise steigert Bewertung auf 5 Milliarden Dollar

Das auf internationale Überweisungen und Multi-Währungskonten spezialisierte Unternehmen TransferWise wird erstmals mit 5 Milliarden Dollar bewertet: Das ergab ein sogenannter „Secondary Share Sale“, bei dem ehemaligen Mitarbeiter und Altinvestoren ihre Anteile an TransferWise verkaufen konnten. Die Bewertung liegt damit knapp 43 Prozent über der Bewertung bei der letzten Investorenrunde im Mai 2019. Im Rahmen des aktuellen Secondary Share Sales kommt D1 Capital Partners als neuer Investor hinzu. Zudem haben die Bestandsinvestoren Lone Pine Capital, Baillie Gifford, Fidelity International und LocalGlobe ihre Beteiligungen ausgebaut. Weiterlesen…

„Wenn wir in die USA gehen, müssen wir nochmal ganz viel Geld aufnehmen“

Das Berliner FinTech Taxfix, das auf Online-Steuerklärungen ausgerichtet ist, hat jüngst 60 Millionen Euro von Investoren erhalten und landete damit in den Top 30 der FinTech-Investitionsrunden im 1. Halbjahr 2020 in Europa. Wie Gründer Mathis Büchi sein Unternehmen zu 100 Millionen Euro Umsatz bringen will, erzählt er im Podcast von FinanceFWD. Darin erklärt er auch, wieso er vorerst nicht in die USA expandieren will und wie die Konkurrenzsituation dort ist. Weiterlesen & hören…

eToro stärkt sich durch Akquisition für geplante Debitkarte

Der Onlinebroker eToro übernimmt das britische FinTech Marq Millions. Ziel der Akquisition ist es, bald eine eigene Debitkarte für die eToro-Kunden herauszubringen. Dafür wird Marq Millions in eToro Money umbenannt und soll als Issuer für eine Debitkarte für eToro-Kunden in Großbritannien und anderen europäischen Ländern fungieren. Später soll die Debitkarte auch Verbrauchern angeboten werden, die bislang noch kein eToro-Kunde sind. Weiterlesen (Englisch)…

Sparkassen: Verbraucherschützer legen im Streit um lukrative Sparverträge nach

Die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) und die Verbraucherzentrale Bayern haben beim Bayerischen Obersten Landesgericht eine Musterfeststellungsklage gegen die Sparkasse Nürnberg eingereicht. Ziel: Sie wollen gerichtlich prüfen lassen, ob die Kündigungen bestimmter Prämiensparverträge illegal war. Die Sparkasse Nürnberg hatte – wie viele andere Institute auch – tausende Prämiensparverträge gekündigt. Hintergrund sind die aktuellen Null- bzw. Negativzinsen in der Eurozone, die die Verträge zu einem Verlustgeschäft machen. Weiterlesen…

Bitte kein Bargeld: Dürfen Händler auf Kartenzahlung bestehen?

In Corona-Zeiten wünschen sich viele Händler von Kunden eine Zahlung mit Karte – doch was, wenn die Kunden lieber bar zahlen wollen? Theoretisch können Händler tatsächlich auf Kartenzahlung bestehen, meint HDE-Experte Ulrich Binnebößel und beruft sich dabei auf die Vertragsfreiheit. Um auf der gewünschten Zahlungsmethode zu bestehen, sollten Händler entsprechende Schilder am Besten direkt am Eingang anbringen.  „Eine andere Frage ist sicherlich, ob ein solches Verhalten besonders kundenfreundlich ist“, warnt Binnebößel. Weiterlesen…

Nicht alle Banken setzen im Web auf Sichtbarkeit

Wie berichtet, suchen laut einer Yext-Umfrage ein Viertel der deutschen Internetnutzer alle paar Tage online nach Bankthemen. Doch längst nicht alle Banken setzen derzeit voll auf ihre Sichtbarkeit im Web – vielmehr haben Finanzinstitute ihre Werbeausgaben für Online im 1. Halbjahr 2020 durchschnittlich um 22 Prozent reduziert, hat W&V Data analysiert. Besonders drastisch haben demnach der Deutsche Sparkassen- und Giroverband, American Express und Schwäbisch Hall ihre Online-Spendings reduziert, während LBS, die ADAC Finanzdienste und Visa ihre Ausgaben erhöht haben. Weiterlesen…

Goldman-Sachs-Chef als DJ: Reiche Partygäste verletzen Coronaregeln

Bei einer aus dem Ruder gelaufenen Party in den Hamptons, dem bei New Yorks Oberklasse beliebten Ferien- und Freizeitgebiet östlich von Manhattan, hat auch ein DJ namens „D-Sol“ aufgelegt: Goldman-Sachs-Chef David Solomon. Bei der als Benefiz-Event angelegten Party mit Ticketpreisen von bis zu 25.000 Dolla verstießen viele Gäste „zügellos“ gegen geltende Abstandsregeln, wie die zuständige Gesundheitsbehörde kritisiert. Mittlerweile sind deswegen Ermittlungen eingeleitet – und David Solomon zeigt sich  „verstört“ über die Regelverletzungen der Gäste. Weiterlesen…

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