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Girocard in Apple Pay vorerst nicht online nutzbar
Bekanntermaßen wird die Girocard der Sparkassen in Kürze auch in Apple Pay verfügbar sein. Doch wer dabei auf eine vollwertige Multichannel-Lösung auch für weltweite Zahlungen oder Online gehofft hatte, guckt wohl vorerst in die Röhre: Laut einem Mobiflip-Bericht wird Girocard mit Apple Pay vorerst nur in stationären Geschäften mit kontaktloser Girocard-Akzeptanz nutzbar sein, aber in der Regel nicht im Ausland und auch nicht online oder in Apps. Das geht nur mit Kreditkarten bzw. den online-fähigen Debitkarten von Mastercard und Visa. Weiterlesen…
10 Millionen Euro für Finleap-Insurtech Element
Element, ein Spezialist für digitale Versicherungslösungen aus dem Hause Finleap, erhält von Geldgebern weitere 10 Millionen Euro. Die Gesamtfinanzierung des Insurtechs beläuft sich damit auf 50 Millionen. Element bietet digitale Versicherungsprodukte, die Unternehmen unter eigener Marke vertreiben können, wie etwa der Hausrat- und Haftpflichtschutz der Signal Iduna. Zu den Bestandsinvestoren gesellt sich nun ein gemeinsamer Fond von Sony Financial Ventures und dem japanische VC Global Brain hinzu. Weiterlesen…
American Express kauft Kabbage
Der Kreditkartenkonzern American Express kauft das US-FinTech Kabbage aus Atlanta, dessen Fokus auf Krediten für kleinere Unternehmen liegt. Amex-Managerin Anna Marrs sagt dazu, American Express expandiere bereits seit Jahren in Geschäftsfelder jenseits von Kreditkarten und habe dabei vor allem Firmenkunden im Auge. Die Übernahme beschleunige die Pläne von American Express, US-Kleinunternehmen eine einfache und effiziente Art anzubieten, ihren Zahlungsverkehr und Cash Flow auf einer digitalen Plattform zu verwalten. Weiterlesen (Englisch)…
Yapily kooperiert mit American Express
Und noch was Neues zu American Express: Das Unternehmen kooperiert neuerdings mit Yapily, einem FinTech aus London, das API-basiertes Open Banking anbietet. Die Partnerschaft soll dafür sorgen, den Markt für Überweisungen per Open Banking europaweit zu stärken. Yapily war bereits zuvor in 15 Ländern und hat bereits 180 Institutionen als Partner gewonnnen. Weiterlesen (Englisch)…
Novalnet weitet Zahlungsgarantie auf weitere Länder aus
Der Münchner Payment Service Provider Novalnet weitet seine Zahlungsgarantie für B2C-Bestellungen jetzt auch auf die Benelux-Staaten Belgien, Niederlande und Luxemburg sowie die skandinavischen Länder Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland aus. Bisher galt die Absicherung nur für den DACH-Raum. Das Angebot richtet sich sowohl an Groß- als auch an kleine und mittlere Unternehmen. Für B2B-Bestellungen gilt bereits seit 2018 eine weltweite Zahlungsgarantie von Novalnet. Weiterlesen…
China will digitalen Yuan in mehreren Metropolregionen testen
Die chinesische Zentralbank kommt mit ihren Plänen voran, einen digitalen Yuan einzuführen. Das Pilotprojekt soll nun in mehreren Metropolregionen ausgerollt werden, darunter Guangzhou, Hongkong, Macau, Peking und Shanghai. In dem Pilotprojekt sollen Nutzer eine Digital Wallet auf ihrem Smartphone nutzen, die direkt mit ihrem Bankkonto verknüpft ist. Weiterlesen (Englisch)…
Conversion-Kalender von Klarna
Der Zahlungsdienstleister Klarna hat analysiert, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten das Online-Shopping in Deutschland besonders brummt. Ziel: Marketing-Entscheidern ein Hilfsmittel an die Hand geben, welche Produktkategorien zu welchen Zeiten besonders stark in den Fokus gerückt werden sollten. Skurriles Beispiel: Männer shoppen Erotikprodukte am liebsten montags um 17 Uhr, während Frauen diese am liebsten sonntags um 20 Uhr bestellen. Weiterlesen…
Hörtipp: „Meine Mäuse – Der Finanzpodcast für die Familie“
Nico Hintze von finanzglueck.de und Eva Brauckmann von kinderleichtefinanzen.de haben einen neuen Podcast gestartet, der die Familienfinanzen in den Mittelpunkt stellt. In lockerer und leicht verständlicher Art erklären die beiden in den ersten Folgen, wie ein Junior-Depot mit ETF-Sparplan für die Kleinsten funktioniert oder wieso das Haushaltsbuch der erste Schritt zum Vermögensaufbau ist. In den 20 bis 30 Minuten pro Folge schaffen sie genau den Zugang für „Jedermann“, der nicht die Zeit hat, sich intensiv mit den Themen auseinanderzusetzen, eben weil neben Job und Haushalt auch noch kleine Kinder zu betreuen sind. Zu finden unter anderem bei Spotify oder Apple Podcasts.
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