DAILY: Erste Hürde für #DK genommen & weitere News

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Deutsche Banken bekommen grünes Licht für Zusammenführung ihrer Bezahldienste

Das Bundeskartellamt hat zumindest vorerst keine kartellrechtlichen Bedenken bei der geplanten Zusammenführung der Bezahldienste paydirekt, giropay und Kwitt. Die deutschen Banken und Sparkassen können damit die ersten Schritte für das Mammut-Vorhaben für einen großen, einheitlichen deutschen Bezahldienst weiter vorantreiben. Mit dem auch unter #DK oder XPay bekannten Projekt wollen die Geldhäuser ein einheitliches Produkt schaffen. Ein genereller Freibrief soll die Entscheidung aber nicht sein. Laut Kartellamtschef Andreas Mundt seien die Details der Zusammenführung noch viel zu unklar. Weiterlesen…

N26 will kommendes Jahr profitabel werden

Die Smartphone-Bank N26 will zuerst ihre Hausaufgaben machen, bevor sie an die Börse geht. In einem Interview mit der dpa kündigte CEO Valentin Stalf an, Ende 2021 einen operativen Gewinn erwirtschaften zu wollen. Mit einem schnellen Börsengang sei indes nicht zu rechnen. N26 sei investorenseitig gut aufgestellt, sodass ein Börsengang keine Eile habe. „Wenn wir von heute in drei Jahren an die Börse gehen, wäre das sehr schnell“, so Stalf gegenüber der Nachrichtenagentur. Weiterlesen…

Wirecard: Insolvenzverwalter verkauft Südafrika-Geschäft

Wirecard-Insolvenzverwalter Michael Jaffé treibt die Zerschlagung des Wirecard-Konzerns voran. Die südafrikanische Tochter Wirecard Solutions South Africa wird für eine nicht genannte Summe von dem afrikanischen Zahlungsdienstleister Adumo übernommen. Für das Südafrikageschäft soll es mehrere Interessenten gegeben haben, auch weil die Südafrika-Tochter eine eigene technische Plattform zur Abwicklung elektronischer Bezahlvorgänge entwickelt hat. Jaffé kommentierte den Verkauf als „sehr gutes Ergebnis für die Gläubiger“. Weiterlesen…

aifinyo mit erfolgreicher Kapitalerhöhung

Das börsennotierte FinTech aifinyo aus Dresden hat im Zuge einer Kapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien etwas über 1,5 Millionen Euro eingenommen. Nach den Zusammenschlüssen mit der Decimo GmbH und Pagido UG im aktuellen Geschäftsjahr sieht sich das Unternehmen für die Zukunft „äußerst gut aufgestellt“, so eine Pressemitteilung. Durch alternative Finanzierungslösungen in Form von Factoring, Finetrading, Leasing und Inkasso hat sich aifinyo das Ziel gesetzt, Unternehmer mit mehr Liquidität zu mehr Erfolg zu begleiten. Weiterlesen…

Abo-Manager Dyme will mit Hilfe von Tink nach Deutschland und UK expandieren

Dyme, eine Personal Finance App aus den Niederlanden, deren Funktionen an Aboalarm oder Finanzguru erinnern, will nach Deutschland und Großbritannien expandieren. Dabei setzt Dyme auf eine Kooperation mit dem Open-Banking-Spezialisten Tink aus Schweden. Dyme beschreibt sich selbst als Service für Verbraucher, um all ihre Konten in einer App zusammenzufassen und ihnen einen sofortigen Überblick über Abonnements und wiederkehrenden Kosten zu geben. Dabei ermöglicht es Dyme seinen Nutzern, jeden Vertrag mit einem einzigen Klick zu kündigen, neu zu verhandeln oder zu wechseln. Weiterlesen (Englisch)…

Bitcoin-Börse Coinbase bereitet eigenen Börsengang vor

Die US-Handelsplattform Coinbase bereitet ihren Börsengang vor. Das 2012 gegründete Unternehmen aus San Francisco hat am Donnerstag bei der US-Börsenaufsicht SEC einen entsprechenden Antrag eingereicht. Wann es so weit sein soll und welche Summe der Börsengang der Kryptobörse erzielen soll, geht nicht aus der offiziellen Mitteilung des Unternehmens hervor. Zuletzt ging der Bitcoin-Kurs durch die Decke und übertraf erstmals den Wert von 20.000 Dollar. Weiterlesen…

Robinhood akzeptiert Strafe in Höhe von 65 Mio Dollar

Weil der Trading-App vorgeworfen wird, Kunden zwischen 2015 und 2018 darüber getäuscht zu haben, wie Robinhood überhaupt Geld verdient, muss das Unternehmen nun 65 Mio Dollar Strafe zahlen. Robinhood hat die Strafzahlung zwar akzeptiert, auf ein offizielles Schuldeingeständnis zu den Vorwürfen der US-Börsenaufsicht SEC will sich das Unternehmen allerdings nicht einlassen. Die SEC wirft Robinhood vor, früher mit dem Argument von „kommissionsfreien Trades“ davon abgelenkt zu haben, dass diese bis 2018 oftmals zu Anleger-unfreundlichen Kursen ausgeführt wurden. Weiterlesen…

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