DAILY: checkout.com sammelt 150 Mio Dollar ein & weitere News

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Checkout.com sammelt 150 Millionen Dollar ein

Nun eines der wertvollsten FinTechs Europas: Der britische Online-Zahlungsdienstleister Checkout.com sammelt 150 Millionen Dollar von Investoren ein und wird nun mit insgesamt 5,5 Milliarden Dollar taxiert. Die Bewertung liegt damit auf Augenhöhe mit Klarna und Revolut, die als wertvollste nicht-börsennotierten FinTechs Europas gelten. Wichtige Rivalen von Checkout.com sind Adyen und Stripe, zu den Referenzkunden zählen u.a. Grab, Revolut, Careem, Glovo, Robinhood, Farfetch, Klarna und Remitly. Weiterlesen (Englisch)…

Friendsurance sichert sich creditshelf-Wachstumsfinanzierung über 1,5 Millionen Euro

Trotz Corona: Das Berliner Insurtech-Unternehmen Friendsurance erhält im Rahmen eines Unternehmenskredits 1,5 Millionen Euro Wachstumskapital über die Frankfurter Finanzierungsplattform creditshelf. „Startups bekommen oft Finanzierungen durch Business Angels und VCs, aber nur selten Darlehen – schon gar nicht in Zeiten von Corona. Im ersten Quartal 2020 haben sich die Investitionen in Insurtechs weltweit halbiert. Dass wir über creditshelf so schnell eine Finanzierung bekommen haben, zeigt wie überzeugend und solide unser Geschäftsmodell ist“, sagt Tim Kunde, Mitgründer und Geschäftsführer von Friendsurance. Weiterlesen…

Vanta feiert Premiere: Kreditkarten für KMU und Startups

Neues FinTech aus Berlin: Vanta, das formell Nufin GmbH heißt, hat heute sein erstes Produkt vorgestellt. Und zwar echte Kreditkarten für Firmen mit individuell steuerbaren Limits. Denn während Geschäftskonten-FinTechs wie Penta & Co oft nur Debitkarten ausgeben, räumt Vanta ein zinsloses Zahlungsziel von bis zu einem Monat. Zugleich ist kein Bankwechsel erforderlich und die Vanta-Plattform hilft bei der Buchhaltung. Kooperationspartner ist die Raisin Bank. Finanz-Szene hat sich das mal näher angeschaut. Weiterlesen…

Fünf Lehren aus den fehlenden Konten bei Wirecard

Heute morgen um 2.48 Uhr musste Wirecard per Ad-hoc-Meldung einräumen, dass die dubiosen Konten mit einem Guthaben von 1,9 Milliarden Euro „mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht bestehen“. Gleichzeitig zog Wirecard u.a. das vorläufige Ergebnisses für 2019 und das 1. Quartal 2020 sowie die Prognose für 2020 zurück. Und die Meldung enthält noch weiteren harten Tobak bzgl. des Third-Party-Geschäfts. Während Capital-Chefredakteur Horst von Buttlar schon am Wochenende feststelle, dass Wirecard wohl eher eine Religion war als ein Unternehmen, zieht das Handelsblatt fünf Lehren aus den fehlenden Konten. Weiterlesen…

Prognose für 2023: Dax wird moderner und tech-lastiger

Nach knapp 32 Jahren ist Schluss: Die Lufthansa musste heute ihren Platz im Dax für die Deutsche Wohnen räumen – und im September könnte dann Wirecard aus dem Dax rausfliegen. Anlass für Martin Stürner, Geschäftsführer der Anlagegesellschaft PEH, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wie der deutsche Leitindex in drei Jahren aussehen könnte: Demnach dürften Tech-Werte wie Zalando, Delivery Hero und Teamviewer die Dax-Aufsteiger von morgen sein, auch die Gesundheits-Werte Sartorius und Carl Zeiss Meditec könnten den Sprung in den Dax schaffen. Weiterlesen…

LendInvest: Gewinn wegen abgesagtem Börsengang gesunken

Das britische FinTech LendInvest hat im abgeschlossenen Geschäftsjahr allein 2,2 Millionen Pfund für seinen Börsengang ausgegeben, der im Sommer 2019 jedoch abgesagt wurde. Insgesamt blieb nur ein Gewinn von 600.000 Pfund, gegenüber 3,3 Millionen Pfund im Vorjahr. Besser sieht es beim Umsatz aus, der um 49 Prozent auf 108,4 Millioen Pfund stieg. Auch die Kreditvergaben wuchsen um 23 Prozent auf 925,2 Millionen Pfund. Weiterlesen (Englisch)…

Wie TenX in Europa noch was reißen will

Nach seinem Rekord-ICO vor rund drei Jahren mit einem Volumen von mehr als 80 Mio Dollar rutschte TenX in eine Krise – und 2019 stieg das Gesicht des Krypto-Startups Julian Hosp aus. Zuvor waren u.a. die Visa-Karten von TenX in Europa ungültig geworden, weil der Partner WaveCrest seine Visa-Lizenz verloren hatte. Doch nun fährt TenX das Geschäft in Europa wieder hoch. Von den global etwa 65 Mitarbeitern arbeitet ein halbes Dutzend in Europa, eine Dependance gibt es in Liechtenstein, wo das Startup seit November eine E-Geld-Lizenz besitzt. Weiterlesen…

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