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Bitcoin steigt auf neues Rekordhoch
Der Bitcoin-Boom geht weiter. Die Kryptowährung stieg am Wochenende kurzfristig auf über 34.000 Dollar, ist heute morgen aber erstmal wieder abgerutscht. Damit hat sich der Wert binnen eines Jahres vervierfacht. Skeptiker wie der Ökonom Peter Bofinger halten die Kryptowährung „letzlich genauso wertlos wie Monopoly-Scheine“. Die US-Bank Citigroup hält dagegen sogar einen Anstieg auf über 300.000 Dollar für möglich. Die auf 21 Mio Bitcoin beschränkte Kryptowährung ist gefragter denn je, nachdem PayPal in Kürze auch Bitcoin akzeptieren will, Sparkonten kaum Zinsen abwerfen und die Corona-Pandemie die Märkte verunsichert. Weiterlesen…
Sutorbank und spot9 wollen Bitcoin-Automatennetz in Deutschland aufbauen
Während in den USA bereits über 11.400 Bitcoin-Automaten für den Kauf und Verkauf der Kryptowährung in der physischen Welt stehen, soll sich jetzt auch in Deutschland die Zahl der Terminals erhöhen. Die Sutorbank und das Berliner Startup spot9 haben für ihre Bitcoin-Automaten kürzlich eine Genehmigung der Finanzaufsicht Bafin erhalten. Ein erster Test-Automat in Berlin soll das Nutzerverhalten messen, bald sollen weitere folgen. Der Haken: Wer an den Automaten Bitcoins kaufen und verkaufen will, muss sich vorher anmelden und über einen Identitätsprüfdienst verifizieren. Anonyme Transaktionen sind damit nicht mehr möglich. Weiterlesen…
Alipay-Mutterkonzern Ant Financial plant offenbar radikale Umstrukturierung
Der chinesische Finanzkonzern Ant Financial muss sich auf Druck der chinesischen Finanzbehörden neu strukturieren. Das Online-Finanzierungsgeschäft der Alibaba-Tochter soll in eine neue Holding eingebracht und künftig wie eine traditionelle Finanzfirma reguliert werden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Der Mutterkonzern von Alipay habe eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die die strengen Vorgaben der Finanzaufsicht umsetzen und einer Zerschlagung des Konzerns zuvorkommen soll. Die chinesischen Finanzaufseher hatten im November dem Börsengang von Ant Financial kurzfristig einen Riegel vorgeschoben. Offiziell geht es um die Marktmacht des Konzerns, aber die Regierungskritik von Gründer Jack Ma dürfte der eigentliche Auslöser gewesen sein. Weiterlesen…
Revolut meldet schwarze Null und will wieder expandieren
Europas größte Digitalbank Revolut meldet nach verlustreichen Monaten im November 2020 erst zum zweiten Mal in der noch jungen Firmengeschichte eine schwarze Null. Nun soll die im vergangenen Jahr auf Eis gelegte Expansion weiter vorangetrieben werden. Brasilien, Mexiko, die Philippinen sind die neuen Expansionsmärkte, auch in Deutschland soll neues Personal eingestellt werden. Seit Ende 2020 ist die Digitalbank, deren Hauptprodukt eine Kreditkarte mit günstigen Wechselkursen ist, auch im Acquiring-Geschäft tätig. Bald soll Revolut zur Super-App für Finanzdienstleistungen ausgebaut werden. Weiterlesen…
2021 etwas weniger neue Euro-Münzen als im Vorjahr
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für diese Jahr die Produktion neuer Euro-Münzen im Wert von knapp unter 2 Milliarden Euro genehmigt. Entgegen dem Trend für bargeldloses Zahlen, bleibt der Wert frisch geprägter Münzen damit nahezu stabil. Im Vorjahr wurden Euro-Münzen im Wert von rund 2,1 Mrd Euro in Umlauf gebracht. Deutschland will auch dieses Jahr die meisten Geldstücke produzieren. 658 Mio Euro Münzgeld (davon ca 241 Mio Euro Sammlermünzen) will die größte Volkswirtschaft der EU dieses Jahr prägen. Weiterlesen…
Geldvermögen in Deutschland so hoch wie nie zuvor
Trotz Corona ist das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland im abgelaufenen Jahr kräftig gewachsen: Nach Berechnungen der DZ Bank dürfte das Geldvermögen um 393 Milliarden Euro auf den Rekordwert von 7,1 Billionen Euro zugenommen haben. Den üppigen Zuwachs von 5,9 Prozent zum Vorjahr erklärt DZ-Bank-Ökonom Michael Stappel zum überwiegenden Teil mit einer historisch hohen Sparquote. Aus Sorge vor Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit hielten viele Menschen ihr Geld zusammen, zudem bremsten die zeitweisen Schließungen im Einzelhandel den Konsum. Weiterlesen…
Vanguard und Blackrock: Die Digitalmacht der Schattenbanken
Die digitalen „Big Five“ Google, Apple, Facebook, Amazon und Microsoft dominieren das Internet, doch sie selbst sind alle börsennotiert und werden zumindest teilweise von großen Finanzinstituten dominiert. Die beiden größten Fondsanbieter der Welt, Vanguard und Blackrock, halten an allen fünf Unternehmen jeweils fünf bis zehn Prozent der Anteile. Etwas reißerisch berichtet ZDF.de über diese vermeintlichen „Schattenbanken“ und darüber, wie und warum sie auf die „Big Five“ Macht ausüben. Dabei spielen angeblich Hintergrundgespräche zur Konzernstrategie eine wichtige Rolle. Weiterlesen…
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