DAILY: BaFin will N26 stärker kontrollieren & weitere News

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BaFin will N26 stärker kontrollieren

Learning aus dem Wirecard-Skandal: Ähnlich wie bei der Wirecard AG unterlagen bisher auch bei der Neobank N26 lediglich die Tochtergesellschaften der Finanzaufsicht, die die Bankgeschäfte direkt abwickelten, jedoch nicht die Teile des Unternehmens, die als Infrastruktur der Finanzgeschäfte dienten. Das soll sich nun offenbar ändern: Laut einem Reuters-Bericht soll N26 künftig als Finanzholding eingestuft werden, damit die Finanzaufsichtsbehörde BaFin künftig den gesamten N26-Konzern beaufsichtigen kann. Das dürfte mit deutlich mehr Aufwand für N26 einhergehen – und könnte bald auch für andere FinTechs so kommen. Weiterlesen…

„Klarna ist überfällig, an die Börse zu gehen“: Techaktien-Experte Philipp Klöckner im Podcast

Eigentlich ist Philipp Klöckner Berater für KKR und Digitalfirmen – und beschäftigt sich viel mit Tech-Aktien. Gerade aber ist er besonders im Fokus der Öffentlichkeit, denn der hat den Hype um die App Clubhouse in Deutschland ausgelöst. Im Podcast von FinanceFWD spricht er über die Chancen für Fintechs und Banken auf Clubhouse (siehe auch unser heutiger Aufmacher), in welche Fintech-Firmen er investiert und warum er Bargeld behalten möchte. Zudem spricht er darüber, welche FinTechs demnächst an die Börse gehen könnten – allen voran natürlich Klarna. Weiterlesen & anhören…

Der erste Growth Fund von Frauen kommt nach Deutschland

Der französische Growth Fund Gaia Capital Partners kommt nach Deutschland und eröffnet ein Büro in Berlin. Das besondere: Gegründet wurde Gaia Capital Partners in Paris von Alice Albizzati und Elina Berrebi – zwei weiblichen VCs. Damit ist Gaia der erste Growth Fund weltweit, der von Frauen initiiert wurde. Der Growth-Equity-Fonds ist aber nicht nur in den eigenen Reihen divers aufgestellt, die Investoren achten auch darauf, wie die Unternehmen aufgestellt sind, denen sie Wachstumskapital zur Verfügung stellen: sie müssen den ESG-Kriterien entsprechen. Weiterlesen…

Ehemalige Private Banker von Bankhaus August Lenz kooperieren mit investify TECH

Das Münchner Bankhaus August Lenz gab letzten Sommer bekannt, sein Privatkundengeschäft aufzugeben und damit auch knapp 40 Berater freizustellen. Einige von diesen Beratern haben mittlerweile die neue Private-Banking-Firma CorFactum Financial Service gegründet. Und dieses Unternehmen setzt nun auf die Technologie- und Regulatorik-Plattform von investify TECH: „Ein deutliches Signal, dass unsere Plattform gerade hier zum Einsatz kommt. Wir zeigen damit dem Markt, dass wir auch für kleinere Einheiten extrem wettbewerbsfähige Lösungen bereitstellen können“, sagt Dr. Harald Brock von investify TECH. Weiterlesen…

Digitaler Euro: Antworten auf die wichtigsten Fragen

Der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB) ist groß, einen digitalen Euro einzuführen, nachdem China seinen digitalen Yuan bereits enorm schnell vorantreibt und zugleich Kryptowährungen wie Bitcoin boomen. Die „Süddeutsche“ hat mit Experten wie Thu Lan Nguyen (Devisenanalystin der Commerzbank) oder Alex Bechtel, Experte für digitale Währungen bei der Deutschen Bank, gesprochen und sich die spannendsten Fragen rund um den digitalen Euro beantworten lassen. Eine prima Zusammenfassung der Diskussion. Weiterlesen…

COVID-19: Argumente für eine robuste digitale Finanzinfrastruktur

Die Corona-Pandemie war und ist ein harter, realer Stresstest für staatliche Finanzhilfen, bei dem Chancen, aber auch Lücken und Schwachstellen aufgezeigt wurden. Schließlich sind die Hilfen für Unternehmen und Einzelpersonen sowohl hinsichtlich ihrer Größe als auch der Geschwindigkeit, mit der die Auszahlungen getätigt wurden, absolut außergewöhnlich. Allein bis September 2020 hatten die Staaten weltweit Hilfspakete im Umfang von 11,7 Billionen US-Dollar oder fast 12 Prozent des globalen BIP angekündigt. McKinsey hat sich angeschaut, was gut lief und wo es Verbesserungsbedarf gibt. Weiterlesen (Englisch)…

Großhandel verspielt viel Potenzial in Payment- und Finanzprozessen

Rechnung (83 Prozent) und Vorkasse (88 Prozent) sind weiterhin die am häufigsten eingesetzten Verfahren im B2B-Handel, zeigt eine neue Befragung von ibi Research. Danach folgen Lastschrift (71 Prozent), Kreditkarte (68 Prozent) und PayPal (66 Prozent). Auffallend ist, dass fast jedes vierte Großunternehmen Leasing und Ratenkauf anbietet, während kleine und mittlere Unternehmen diese Lösungen deutlich weniger oder kaum im Portfolio haben. Die am Markt verfügbaren Instrumente der Absatzfinanzierung bieten hier vermutlichen noch einiges an Potenzial. Weiterlesen…

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