DAILY: 29 Prozent weniger Funding für FinTechs & weitere News

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Corona lässt grüßen: 29 Prozent geringere Investments in FinTechs

Erstmals seit Jahren sind die Investitionen in deutsche FinTechs rückläufig: Von Januar bis September bekamen sie insgesamt 953 Millionen Euro Wagniskapital, zeigt die neue comdirect FinTech Studie 2020. Damit liegen die Investitionen um 29 Prozent niedriger als in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres, als Wagniskapitalgeber und Konzerne rund 1,3 Milliarden Euro in die Branche investierten. Schaut man sich verschiedene Kategorien von FinTechs an, so wachsen Investment-FinTechs seit Ende 2018 am stärksten. Rückläufig ist dagegen die Anzahl der Blockchain-fokussierten Neugründungen. Weiterlesen…

IDnow mit KI-Lösung für Hochsicherheitstransaktionen

Als erstes Unternehmen überhaupt hat IDnow es geschafft, für ein Identitätsprüfungsprodukt mit künstlicher Intelligenz (KI) eine Zertifizierung gemäß der eIDAS-Verordnung der EU für Identifizierungsdienste nach dem eID Level of Assurance at Substantial zu erhalten. Damit kann das IDnow-Produkt „AutoIdent Substantial“ für Hochsicherheitstransaktionen genutzt werden, was beispielsweise für Krankenkassen spannend sein könnte, um den Zugriff auf elektronische Gesundheitsakten zu gewähren. Weiterlesen…

Das unheimliche Comeback der Kryptowährungen

Innerhalb der vergangenen vier Wochen hat sich der Wert der Kryptowährung Bitcoin mehr als verdoppelt, seit Jahresbeginn summiert sich das Plus auf über 130 Prozent. Mittlerweile liegt der Bitcoin nur noch kanpp unter seinem bisherigen Rekordhoch von rund 19.700 Dollar und erste Bitcoin-Fans munkeln von einem Höhenflug bis auf 100.000 oder gar 1 Million Dollar. Doch gerade Privatanleger sollten sich nicht blenden lassen, warnt das „Handelsblatt“ – und geht davon aus, dass der Bitcoin erst dann wirklich massentauglich wird, wenn er seine hohe Volatilität dauerhaft hinter sich lässt. Weiterlesen…

„Alle schauen, was Square macht“: Was das US-FinTech in Europa vorhat

Square ist so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau unter den US-FinTechs: Einst als Anbieter eines mobilen Kartenlesers für kleinere Händler gestartet, hat das Unternehmen mittlerweile auch die Cash-App für Privatnutzer am Start und damit 30 Millionen Nutzer gewonnen. Das Erfolgsprojekt ist in Europa weitgehend unbekannt. Geld verschicken, bezahlen, Aktien handeln und Bitcoin kaufen – alles ist möglich mit der Finanz-App. Mittlerweile streckt Square seine Fühler auch nach Europa aus: In Großbritannien ist es bereits aktiv, in Spanien kaufte es die P2P-App Verse und ist in neuerdings auch Lead-Investor von Satispay aus Italien. Weiterlesen…

Affirm geht in Kürze an die Börse

Das US-FinTech Affirm, das ähnlich wie Klarna (Schweden) oder Afterpay (Australien) im Bereich „Buy now, pay later“ (BNPL) unterwegs ist, hat seine Unterlagen für einen Börsengang an der Nasdaq eingereicht. Offenbar will das Unternehmen dort bis zu 10 Milliarden Dollar von Investoren einwerben. Im Ende Juni abgeschlossenen Geschäftsjahr konnte Affirm seinen Umsatz um 93 Prozent auf 510 Millionen Dollar steigern. Wichtigster Partner von Affirm ist derzeit Peloton: Der Anbieter von Cardio-Trainern sorgte im letzten Geschäftsjahr für 28 Prozent der Affirm-Umsätze. Weiterlesen (Englisch)…

Crowdfunding: Paypal macht Gofundme Konkurrenz

Der Zahlungsdienst PayPal hat in den USA ein neuen Service für Crowdfunding gestartet: Über das Genoristy Network(also in etwa: „Großzügigkeitsnetzwerk“) können Privatleute, kleine Unternehmen und Wohltätigkeitsorganisationen Spenden für bestimmte Vorhaben sammeln. Im Gegensatz zum bereits etablierten Anbieter Gofundme begrenzt Paypal jedoch die Spendensumme auf maximal 20.000 US-Dollar. Auch den Zeitraum der Kampagnen hat der Finanzdienstleister limitiert: 30 Tage sind das Maximum. Weiterlesen…

Die größten Fallen bei der Riester-Rente

Die Riester-Rente kann dank staatlicher Zulagen für Kunden durchaus lohnend sein. Doch die Rendite ist schnell wieder weg, wenn man die wichtigsten Fallen nicht kennt. Finanztip-Gründer Hermann-Josef Tenhagen schildert diese auf Spiegel Online am Beispiel eines Rentners, der am Ende seiner Sparzeit 30.300 Euro auf seinem Riester-Konto hatte und damit nur 2.400 Euro mehr als er selbst eingezahlt und als Förderung vom Staat bekommen hatte. Die Rendite liegt im Beispiel bei mickrigen 1,5 Prozent, was an hohen Gebühren liegt, aber längst kein Einzelfall ist. Weiterlesen…

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