DAILY: 150 Mio Dollar Strafe für Deutsche Bank & weitere News

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150 Mio Dollar Strafe für Deutsche Bank wegen Epstein

Die Deutsche Bank kommen ihre Geschäfte mit dem verstorbenen und wegen Sexualverbrechen verurteilten US-Unternehmer Jeffrey Epstein teuer zu stehen: Das Finanzinstitut muss eine Geldstrafe von 150 Millionen Dollar zahlen. Das hat das New York State Department of Financial Services (DFS) angeordnet. Grund sind erhebliche Regelverstöße in Zusammenhang mit den Geschäftsbeziehungen der Deutschen Bank zu Epstein. Das Finanzinstitut habe es versäumt, „verdächtige Transaktionen“ ihres Kunden im Umfang von „Millionen von Dollar“ zu bemerken und zu verhindern, erklärte die Finanzaufsicht. Weiterlesen…

ETF-Experte Gerd Kommer partnert mit Scalable Capital

Der Bestsellerautor Gerd Kommer („Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs“) geht eine Kooperation mit Scalable Capital ein: Für dessen neue digitale Vermögensverwaltung mit dem Namen „Gerd Kommer Capital” (GKC) wird Scalable Capital im Rahmen einer Whitelabel-Lösung seine Roboadvisor-Technologie beisteuern. Gerd Kommer und sein Team beraten bei der Erstellung der Portfolios sowie der Auswahl der ETFs und sind für die Vermarktung zuständig. Auch die Raiffeisen Bankengruppe Österreich, die Targobank und die Openbank nutzen bereits Whitelabel-Lösungen von Scalable Capital. Weiterlesen…

Bluecode-Zahlungsakzeptanz: Payone bietet schnelleres Onboarding für Händler

Auch wenn Bluecode hierzulande bislang keine große Rolle beim Mobile Payment spielt, so sollen Händler das Zahlverfahren künftig viel einfacher nutzen können, wenn sie denn Kunden von Payone sind: Dafür wird nun ein vollautomatisierter „Speed“-Vertragsprozess angeboten, mit dem Händler in Deutschland und dem Bluecode-Hauptmarkt Österreich in wenigen Schritten und in kürzester Zeit einen rechtsgültigen Vertrag für die Akzeptanz von Bluecode-Zahlungen abschließen und für die Akzeptanz die kostenlose Bluescan-App nutzen können. Dadurch können Händler auch Zahlungen des Bluecode-Partners Alipay akzeptieren. Weiterlesen…

Projekt „Dealwise“: Deutsche ING will Cashback-App launchen

Die ING plant den Launch einer sogenannten Cashback-App namens „Dealwise“, bei der Nutzer Rückvergütungen für ihre Einkäufe erhalten. Zunächst in Rumänien getestet, soll bald auch in Deutschland der Rollout der App erfolgen. Nach einer Einführungsphase nur für ING-Kunden soll die App später auch Nicht-Kunden zur Verfügung stehen. Etwas ähnliches bietet bereits die DKB an, wo Kunden bei Partnershops wie Rewe, Lieferando oder booking.com Cashbacks bekommen. Auch der neue N26-Herausforderer Vivid Money setzt auf ein Rückvergütungs-System. Weiterlesen…

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Bankhaus von der Heydt und Bitbond: KlickOwn führt Erstemission durch

Immobilienprojekt trifft auf Blockchain: KlickOwn, ein sogenanntes PropTech (so nennt man Startups aus dem Immobilienbereich) aus Hamburg, hat erstmals eine „tokenisierte Immobilie“ bei Anlegern platziert und dabei den Zielwert von 1,5 Millionen Euro erreicht. Die Verwahrung der Security Token für die Anleger erfolgt durch das Bankhaus von der Heydt. Von der Heydt ist damit eine der ersten Banken in Deutschland, die unter der zum Jahresbeginn eingeführten Kryptoverwahrlizenz im Bereich Security Token aktiv wird. Das Berliner FinTech Bitbond schuf für beide Parteien die technischen Voraussetzungen und ist als Innovationspartner an Bord. Weiterlesen…

Creditshelf freut sich über gutes 2. Quartal

Creditshelf, eine Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland, freut sich über ein erfolgreiches 2. Quartal 2020: Das Volumen arrangierter Kredite lag in Q2 mit 34,0 Mio. EUR 80 % über dem Vorjahresquartal (Q2 2019: 18,9 Mio. EUR). Mit den zusätzlichen Investorengeldern des neuen Creditshelf Loan Funds konnten neben Kreditanfragen aus dem 2. Quartal auch noch nicht ausgezahlte Kredite aus dem 1. Quartal erfolgreich bedient werden. Seit seinem Start im Jahr 2015 konnte Creditshelf bis zum 30. Juni 2020 insgesamt 236,4 Mio. EUR Kreditvolumina arrangieren. Weiterlesen…

Mit Cashpresso Kleinkredite aufnehmen und Käufe bequem in Raten zahlen

App-Tipp für FinTech-Freunde: Cashpresso hilft aus, wenn man knapp bei Kasse ist, sich aber trotzdem all die schönen Dinge dieser Welt leisten möchte. Die Banking-App aus Österreich erreicht mit unbürokratischen Kleinkrediten (allerdings mit happigen 14,99% Zinsen) und anpassbaren Ratenzahlungen in den App Stores sehr gute Bewertungen. Eine weitere Besonderheit von Cashpresso ist, dass man damit auch in tausenden Läden – vor allem in Österreich – mit dem Smartphone bezahlen kann. Eine Kooperation mit dem Zahlungsdienstleister Bluecode macht’s möglich. Weiterlesen…

Instant Payments: Der Status Quo in den USA

Abgesehen vom Bereich der P2P-Zahlungen sind Instant Payments, also Echtzeit-Zahlungen mit sofortiger Abbuchung und Gutschrift, in den USA noch relativ selten. Doch nachdem Verbraucher sind z.B. durch Same Day Delivery immer mehr an Express-Dienstleistungen gewöhnen, erwarten sie dies zunehmend auch im Finanzwesen. Eine der entsprechenden Initiativen ist RTP Network, kurz für Real Time Payment Network, dem immerhin schon über 30 größere Institutionen angehören. Weiterlesen…

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