Bitpanda übernimmt Trustology
Das Fintech Bitpanda tätigt seine erste Firmenübernahme und kauft das Londoner Fintech Trustology. Die Custody-Plattform für institutionelle Kund:innen wird unter dem Namen „Bitpanda Custody“ neu positioniert. Zunächst wird es die Verwahrung von Bitpandas eigenen Vermögenswerten im Privatkunden-, institutionellen und Whitelabel-Geschäft übernehmen. Dank der mit dem Kauf übernommenen Lizenz soll auch keine zusätzliche Kryptoverwahrlizenz der BaFin mehr nötig sein. Finanzielle Details verrät die Presseerklärung allerdings nicht. Weiterlesen (Englisch) …
5 Mio. für Monite
Unter Führung von Point72 Venture sichert sich das Berliner Fintech Monite 5 Mio. Dollar. An dem Funding haben sich auch in der Branche bekannte Größen beteiligt, darunter Victor Jacobsson, Gründer von Klarna und Adriaan Mol, der Mollie gegründet hat. Monite entwickelt eine automatisierte Embedded-Finance-Plattform. Das frische Kapital soll in den Produktausbau gesteckt werden. Weiterlesen (Englisch) …
40 Mio. Dollar für Weavr
Im vergangenen Jahr konnte Weavr, das sich Embedded Banking und Payment verschrieben hat, eine Seed-Runde in Höhe von knapp 8 Mio. Euro erreichen. Unter Führung von Tiger Global stecken Investoren jetzt 40 Mio. Dollar in das 2019 gegründete Fintech aus London. Das bisher nicht bestätigte Funding geht von einer Bewertungssumme von 210 Mio. Dollar aus. Weiterlesen (Paid)…
Vanguard startet digitalen Anlageservice in Deutschland
Die berühmten Spatzen pfiffen es unüberhörbar von den Dächern, jetzt erreicht uns per E-Mail die Bestätigung. Vanguard startet mit einem Robo-Advisor auch in Deutschland. Die digitale Vermögensverwaltung „Vanguard Invest“ erstellt nach der Beantwortung einiger Fragen rund um das persönliche Risikoprofil eine Anlagestrategie. Das Portfolio wird automatisiert überwacht und ausbalanciert. Mindestanlagebetrag sind 5.000 Euro, zudem gibt es Sparpläne ab 25 Euro monatlich.
Qonto und insureQ kooperieren
Das Insurtech insureQ, Anbieter digitaler Versicherungsprodukte für KMUs, Selbstständige und Freiberufler kooperiert mit Qonto. Im Rahmen der Zusammenarbeit kann Qonto seinen Kund:innen damit auch Versicherungslösungen anbieten. Die beiden Unternehmen wollen damit auch das Thema Bancassurance in der digitalen Welt fördern, wie es die per Mail verschickte Pressemitteilung verrät.
Schaden bei OpenSea doch deutlich kleiner
Zu dem gestern gemeldeten Vorfall bei OpenSea gibt es nach Forbes nun neue Erkenntnisse. Zunächst ist die Zahl der Opfer mit 17 deutlich geringer als die zunächst gemeldeten 32. Zudem ist auch die Schadenssumme kleiner. Es sollen demnach 1,7 Mio. Dollar sein. Und zudem geht OpenSea inzwischen tatsächlich von einer erfolgreichen Phishing-Attacke aus. Weiterlesen (Englisch) …