Bitpanda erweitert Produktportfolio weiter
Bitpanda, das Scaleup aus Österreich, erweitert sein Produktangebot für Privatanleger:innen und institutionelle Investoren. Ab sofort bietet es vier börsengehandelte Schuldverschreibungen (ETN) an, die an der Frankfurter Börse notiert sind. Damit sind auch Investments in die Tokens von Solana, Cardano, Ethereum und PolkaDot möglich. Eine Schuldverschreibung auf Basis von Bitcoin hatte Bitpanda bereits vorher herausgebracht. Weiterlesen …
Trade Republic bestätigt Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank
Anders als die gestrigen ersten Meldungen vermuten lassen, wird Trade Republic der Solarisbank nicht vollständig den Rücken kehren. Die Abwicklung eines Teils seines Geschäfts über Citi und Deutsche Bank will der Broker als Ergänzung verstanden wissen. Weiterlesen …
Nuri verdoppelt Zahl der Kund:innen
Wie Nuri-Chefin Kristina Walcker-Mayer im Interview verraten hat, ist es dem Fintech seit April des vergangenen Jahres gelungen, die Zahl der Kund:innen auf 500.000 zu verdoppeln. Der Umsatz habe sich in den vergangenen 12 Monaten vervierfacht. Genauere Zahlen will Nuri allerdings nicht veröffentlichen. Zudem wird Nuri auch Finanzprodukte abseits von Krypto herausbringen. Weiterlesen (Paid) …
Tencent erwirbt Anteil von Previse
Das britische Fintech Previse fokussiert sich auf Zahlungen zwischen Unternehmen. Nach noch unbestätigten Gerüchten soll der chinesische Technologiekonzern Tencent eine neue Serie-B-Finanzierung des Fintech in einer Gesamthöhe von 10 Mio. Pfund (11,9 Mio. Euro) anführen. Die Bewertung des Unternehmens soll bei 65 Mio. Pfund liegen. Weiterlesen (Englisch) …
Stripe rechnet mit geringerem Wachstum
Im jährlichen Brief der Unternehmensgründer hat Stripe verkündet, in diesem Jahr mit einem geringeren Wachstum zu rechnen. Im vergangenen Jahr habe Stripe Zahlungen im Wert von 640 Mrd. Dollar abgewickelt, was einer Zunahme um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprach. Dabei habe das Fintech aber vom E-Commerce-Boom während der Pandemie profitiert. 2022 werden das Wachstum deutlich geringer ausfallen. Große Chancen rechnet sich Stripe in der „Creator Economy“ aus. Die Firma will hier von kostenpflichtigem Content profitieren. Weiterlesen (Englisch) …
EU tüftelt an Bitcoin-Verbot
Wer am Wochenende etwas mehr Zeit hat, sollte den umfangreichen Artikel der Kolleg:innen von Netzpolitik.org lesen. Zumindest, wenn er oder sie sich für Bitcoin und Kryptos interessiert. Denn dort werden in einer umfangreichen Recherche bisher unveröffentlichte Dokumente analysiert, die zeigen, wie die EU hinter verschlossenen Türen über ein Verbot von Bitcoin diskutiert. Weiterlesen …