Bitcoin wird als eine Art „digitales Gold“, also ein digitaler Vermögenswert mit knapper Menge, angesehen. Das Bitcoin-System basiert auf einer Vielzahl technologischer Elemente, die Bitcoin zu einer besonderen Innovation machen. Dazu gehören beispielsweise asymmetrische Verschlüsselungsmethoden rund um Private and Public Keys und der Proof-of-Work-Konsensmechanismus.

Allerdings gibt es eine besonders ausgeklügelte Innovation im Bitcoin-Protokoll, der zu Unrecht häufig kein sehr großer Stellenwert eingeräumt wird: Die Mining Difficulty oder -Schwierigkeit. Sie ist Kernbestandteil des Bitcoin-Protokolls und ist für die vorbestimmte Bitcoin-Geldmengenentwicklung essentiell. Sie steuert die Bitcoin-Geldmenge und sorgt dafür, dass Bitcoin immer ein digitaler Vermögenswert mit knapper Geldmenge sein.

Im Rahmen der heute etwas technischeren CryptoFriday-Episode spricht Jonas darüber, warum Kryptowährungen Konsensmechanismen brauchen und wie genau der Proof-of-Work-Konsensmechanismus funktioniert, um schließlich über die Mining Difficulty sprechen zu können. Was genau versteht man darunter? Wo steckt die Verbindung zum Proof-of-Work? Und vor allem warum ist sie für Bitcoin so wichtig und wird häufig unterschätzt? 

Mehr dazu erfahrt ihr im heutigen CryptoFriday. Auch wenn es sich dieses Mal um eine technischere Episode handelt, ist sie auch für Nicht-Technologieexperten geeignet, die gerne mehr über die Technologien hinter Bitcoin verstehen würden. Viel Spaß beim Hören.

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