Banxware und Ecommerce One werden Partner & weitere News

Banxware und Ecommerce One werden Partner

Ecommerce One bietet Plattformlösungen für Online-Händler und wird neuer Partner von Banxware. Dank der Zusammenarbeit erhalten die Handelsunternehmen, die die Lösungen des Ecommerce-One-Verbunds nutzen, Zugriff auf eine digitale Sofortfinanzierung. Die Finanzierungssumme steht den Firmen in der Regel innerhalb von 24 Stunden zur Verfügung. In den aktuell schwierigen Zeiten haben die Unternehmen so die Möglichkeit, Liquiditätsrisiken zu minimieren, etwa beim Wareneinkauf. Über Dauer, Höhe und den Zweck der Finanzierung entscheiden die Händler selbst. Der Finanzierungsbetrag wird auf Basis der aktuellen Umsätze errechnet. Zu Ecommerce One gehören u. a. die Multichannel-Anbieter Afterbuy und DreamRobot sowie der Shopsoftware-Anbieter Gambio. Weiterlesen …

Holvi bringt virtuelle Debitkarten

Das auf KMU spezialisierte Fintech Holvi informiert uns via E-Mail über eine Produktneuerung: In allen Preismodellen seiner Konten ist ab sofort auch eine virtuelle Debitkarten kostenlos dabei. Jede weitere Karte kostet 2 Euro pro Monat, bis zu 10 dieser Karten können eingerichtet werden. Da sie sich auch in digitale Wallets integrieren lassen, können die Nutzer:innen damit auch am POS mobil bezahlen.

Unzer stellt Plattform für Unified Commerce vor

Der Zahlungsdienstleister Unzer hat eine Plattform für Unified Commerce entwickelt. Handelsunternehmen sollen damit von der Vernetzung digitaler und stationärer Kanäle profitieren. „Unzer One“ bündelt Vertriebs- und Marketingaktivitäten in einem zentralen System. Über ein Dashboard können die Händler:innen ihre Umsätze sowie Informationen zum Bestand und Bestellungen, zu den Produkten und den Zahlungspräferenzen der Kunden einsehen. Das erste Produkt, das vollständig auf der eigenen technischen Infrastruktur läuft, ist eine mobile Kasse, die Unzer im September eingeführt hat (wir berichteten). Weiterlesen …

Revolut nimmt Immobilienfinanzierung ins Visier

Zuletzt hat Revolut, wie an dieser Stelle gemeldet, eine Chatfunktion für seine „Super-App“ herausgebracht. Aktuell bietet das Fintech zwar noch kein Produkt für die Immobilienfinanzierung. Aber, wie CEO und Mitgründer Nik Storonsky in einem Interview verraten hat, werde daran bereits gearbeitet. Im Fokus steht hier der britische Markt, auf dem der Plattformgedanke, anders als hierzulande, noch keine Rolle spielt. Wie genau der Eintritt in das Geschäft aussehen wird, ist noch offen. Eine Option besteht darin, dass Revolut den Darlehensbetrag selbst auslegt. Der Prozess soll aber, so Storonsky, vollständig digital ablaufen. Weiterlesen (EN) …

Quona Capital schließt millionenschweren neuen Fintech-Fonds

Quona Capital hat einen neuen Fonds mit dem Volumen von 332 Mio. Dollar erfolgreich geschlossen. Er war mehrfach überzeichnet und das Ergebnis liegt deutlich über den erwarteten 250 Mio. Dollar. Das Geld wird vorzugsweise in Fintechs investiert, die in den Schwellenländern Lateinamerikas, Indien und Afrika aktiv sind. Bisher lagen die Fundingrunden des VC-Unternehmens zwischen 1 und 1,5 Mio. Dollar im Rahmen einer Serie-A. Weiterlesen (EN) …

Coinbase hat Ärger mit der BaFin

Unter der Rubrik Maßnahmen und Mitteilungen auf der Seite der BaFin aufzutauchen, ist für die betroffenen Unternehmen wenig schmeichelhaft. So auch im Falle von Coinbase Deutschland. Bereits im September sind gemäß der BaFin „Verstöße gegen die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation“ festgestellt worden. Bei der Prüfung der Jahresabschlüsse sei die „Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation nicht in allen geprüften Bereichen gegeben“. Wie in solchen Fällen üblich bleibt die Behörde aber hinsichtlich der konkreten Vorwürfe unkonkret. Auch Coinbase selbst hat zu bisher keine öffentliche Stellungnahme abgegeben. Weiterlesen …

Concardis ebenso

Die heutige Mitteilung der BaFin trifft Concardis. Bereits am 2. August des Jahres hat das Unternehmen einen Bescheid der Behörde zur Beseitigung von Mängeln erhalten. Concardis wurde verpflichtet, „angemessene technisch-organisatorische und personelle Maßnahmen zu treffen und aufrechtzuerhalten“, um seinen aus dem Geldwäschegesetz erwachsenen Verpflichtungen nachzukommen. Weiterlesen …

Neuer CFO für WebID

Christian Senitz übernimmt ab sofort die Aufgabe des Chief Financial Officer (CFO) der WebID Gruppe. Er wechselt von der Social Chain AG, wo er als Finanzvorstand das Wachstum des Unternehmens mit verantwortete. Karrierestationen waren u. a. Ernst & Young, Rocket Internet und EyeEm.

Autor

  • Stephan ist seit Anfang der 90er Jahre online und hat eine ausgeprägte Fintech-Vergangenheit (Star Finanz, Hypoport). Bei der Hypoport-Tochter Dr. Klein war er u.a. für das Produktmanagement und den Bereich Business Development verantwortlich. Seit über 10 Jahren schreibt er über ausschließlich über Tech, Retail, E-Commerce und Insurance.

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