In der heutigen Folge schauen wir uns die verschiedenen Arten von Erlaubnissen an, die die Bafin an FinTechs erteilen kann. Welche Erlaubnis macht für welchen Anwendungszweck Sinn? Und wie kann man den teuren Prozess (vorerst) „umgehen“, so wie das ursprünglich N26 gemacht hat?
Zeitmarken:
0:55 Wann macht eine Bafin-Erlaubnis überhaupt Sinn? 1:49 Welche Arten von Bafin-Erlaubnis gibt es und wo liegen die Unterschiede? 3:36 Wann ist White Label eine Alternative zur Bafin-Erlaubnis? 5:42 Whitelabel als Sandbox à la N26
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Die studierte Soziologin und Medienwissenschaftlerin beobachtet, analysiert und schreibt als Journalistin seit vielen Jahren über die Startup- und Fintechszene. In der Vergangenheit arbeitete sie für führende on- und offline Gründer- und Wirtschaftsmedien im In- und Ausland, moderiert und schrieb mit Kollegen ein Buch über Unternehmen im Ruhrgebiet. Seit 2019 arbeitet sie für Payment & Banking, seit 2020 ist sie festes Redaktionsmitglied und ist in dieser Position verantwortlich für alle Themen Content, Planung und Entwicklung neuer Medienformate. In ihrer Zeit bei Payment & Banking ist sie zudem eine eifrige Podcasterin geworden. [mehr]
Sebastian Zelada Ocampo ist studierter Wirtschafts- und Politikjournalist und nach Jahren der redaktionellen Arbeit seit 2018 in der FinTech-Szene unterwegs. In der PR und im Marketing des Payment Service Providers Computop lernte er die Payment-Welt kennen und lieben. Seit Mai 2021 erweitert er das Team von Payment & Banking in den Bereichen Marketing und Business Development. [mehr]