Adyen und Mirakl werden Partner & weitere News

Adyen (1): Partnerschaft mit Mirakl

Payment-Dienstleister Adyen und Mirakl, SaaS-Plattform für Online-Marktplätze, geben den Abschluss einer Partnerschaft bekannt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit haben die beiden eine Integration für Zahlungsabwicklungen im Mirakl-System eingeführt. Die Partnerschaft erwächst aus einer langjährigen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen, die bereits zahlreiche gemeinsame Kunden haben, darunter Debenhams, Go Sport, Home24 oder Shop Apotheke. Vorteile für die Nutzer der Mirakl-Plattform ist das Angebot von lokalen und von der Kundschaft bevorzugten Zahlungsmethoden sowie das schnellere Onboarding neuer Verkäufer:innen durch standardisierte KYC-Prozesse. Weiterlesen…

Adyen (2): Start von vier Accelerator-Programmen

Eine zweite Neuigkeit aus dem Hause Adyen ist der Start von vier Accelerator-Programmen. Nach dem Relaunch des in Amsterdam ansässigen EMEA-Programms werden die neuen Acceleratoren drei neue Regionen umfassen: Dubai, Chicago und San Francisco. Das EMEA-Programm bietet Sozialunternehmen und „Impact-Startups“ mit Sitz in der Region eine Woche lang kostenlosen Zugang zu Workshops in den Bereichen Strategie, Finanzen, Marketing und Handel. Danach durchlaufen die Teilnehmer einen Pitch, an dessen Ende die Chance steht, gezielte Unternehmensunterstützung und finanzielle Mittel für das Gehalt der Gründer zu gewinnen. Weiterlesen…

Fincompare bindet ING per API an

Die Plattform für Unternehmensfinanzierungen Fincompare bindet die ING Deutschland per direkter Schnittstelle an. Somiz lassen sich die Antragsprozesse für Finanzierungen bis 750.000 Euro und einer Laufzeit von maximal fünf Jahren weitgehend automatisieren. Hat sich ein Kunde für die ING als Kreditgeber auf der Plattform entschieden, übermittelt Fincompare den Antrag via API an die Bank. Binnen weniger Minuten liefert das System dann die Rückmeldung, ob die Finanzierung möglich ist. Alle weiteren notwendigen Daten tauschen die Systeme dann ebenfalls über die API aus. Bis zum erfolgreichen Abschluss der Finanzierung. Weiterlesen…

Brite Payments blickt auf ein erfolgreiches Jahr in Deutschland zurück

Das Fintech Brite Payments, das seinen Fokus auf Echtzeitzahlungen auf Basis von Open-Banking-Technologien setzt, blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Ohne konkrete Zahlen zu nennen, bezeichnet sich das Fintech als eines der „am schnellsten wachsenden Fintechs in Schweden“. Die Geschäfte scheinen aber im ablaufenden Jahr gut gelaufen zu sein. Jedenfalls verkündet das Unternehmen, dass es Umsatz, Transaktionsvolumen und Zahl der Mitarbeitenden verdoppelt hat. Zudem wurde eine Partnerschaft mit „Sofort“ geschlossen, die es Händler:innen erlaubt, Echtzeitauszahlungen vorzunehmen. Brite Payments wurde 2019 in Stockholm von der Deutsch-Schwedin Lena Hackelöer gegründet, die bei Klarna unter anderem das globale B2B-Marketing aufgebaut hat.Weiterlesen…

Froda und Treyd schließen Partnerschaft

Und gleich noch einmal Schweden. Die beiden Fintechs Froda und Treyd informieren uns in einer Mail über die Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Die beiden Unternehmen beginnen in Schweden und Großbritannien. Sie bieten gemeinsam Einzelhändlern, die Waren importieren, eine leicht zugängliche Finanzierung an. Die Kreditwürdigkeitsprüfung verläuft digital und nach eigenen Aussagen unkompliziert. Froda ist ein reguliertes Kreditinstitut unter der Aufsicht der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde, das Bankgeschäfte für Unternehmer und Kleinunternehmer anbietet, während Treyd in die Partnerschaft seine Finanzierungslösung für den Einkauf von Lagerbeständen einbringt. 

Twitter soll an eigenem Coin arbeiten

Screenshots und Leaks aus dem Quellcode der Plattform deuten darauf hin, dass Twitter an einem eigenen Coin arbeiten könnte. Über das Projekt gibt es derzeit lediglich Spekulationen. Der eigene Coin könnte zunächst für die „Trinkgeld-Funktion“ der Plattform genutzt werden. Dafür setzt Twitter bisher ausschließlich Drittdienste ein. Weiterlesen…

Autor

  • Stephan ist seit Anfang der 90er Jahre online und hat eine ausgeprägte Fintech-Vergangenheit (Star Finanz, Hypoport). Bei der Hypoport-Tochter Dr. Klein war er u.a. für das Produktmanagement und den Bereich Business Development verantwortlich. Seit über 10 Jahren schreibt er über ausschließlich über Tech, Retail, E-Commerce und Insurance.

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