25 Mio. für Expressgroup
Wir haben es an dieser Stelle schon häufiger erwähnt, aber das Thema „Steuern“ scheint das nächste große Ding im Fintech-Sektor zu werden. Insight Partners und Project A Ventures führen die Series-A-Runde für das Fintech Expressgroup an und investieren 25 Mio. Euro. Die Plattform erhebt selbst den Anspruch, Steuerrückerstattung für jeden zugänglich zu machen. Ursprünglich unter dem Namen Expressteuer gegründet, hat die Firma nach eigenen Angaben in den vergangenen 12 Monaten einen Umsatz von 45 Mio. Euro erwirtschaftet und will mit dem frischen Kapital ins europäische Ausland expandieren. Weiterlesen …
IDnow steht zum Verkauf
Nun greift auch das Handelsblatt die vor einigen Tagen kolportieren Gerüchte um einen Verkauf von IDnow auf. Demnach wurde Goldman Sachs damit beauftragt, nach einem Käufer zu suchen. Ob es sich um einen vollständigen Verkauf handeln wird, oder eine neue Finanzierungsrunde, die es einigen der beteiligten Geldgeber ermöglicht, auszusteigen, ist noch unklar. Sollte sich ein neuer Minderheitseigner finden, hofft der KYC-Spezialist auf einen Mittelzufluss zwischen 300 und 400 Mio. Euro. Die Bewertung des Unternehmens soll zwischen 700 Mio. und etwas über 1 Mrd. Euro taxiert sein. Weiterlesen (Paid) …
Ex-Creditshelf-Produktchef wechselt zu N26
Wie verschiedene Medien berichten, bekleidet Jan Stechele seit Anfang des Monats die Position des „Directors Banking Excellence“ bei N26. Zuvor war er rund drei Jahre lange Produktchef bei Creditshelf, zu dem er nach 13 Jahren bei der BayernLB wechselte. Stechele bringt also reichlich Erfahrungen aus der Bankenwelt und damit Regulatorik mit. Weiterlesen …
Alpian erhält Banklizenz und frische Mittel
Alpian, Inkubator der Schweizer Bankengruppe Reyl, erhält von der Finma die Banklizenz. Das Fintech versteht sich als erstes Digital-First-Angebot für Private Banking. Zielgruppe des jungen Unternehmens sind wohlhabende Anleger:innen mit einem investierbaren Vermögen zwischen 100.000 und 1 Mio. Schweizer Franken. Fideuram Intesa Sanpaolo stemmt die aktuelle Serie-B+-Runde in Höhe von 19 Mio. Franken allein. Weiterlesen …
Stocard wird „smooth“
Im vergangenen Jahr hatte Klarna das Unternehmen Stocard übernommen. Nun wird es auch optisch Teil der Klarna-Familie und übernimmt deren „Smooth-Look”. Funktional ändert sich allerdings nichts. Die Nutzer:innen können mit dem Wallet von Stocard weiterhin alle ihre Kundenkarten an einem Ort verwalten sowie Coupons und Prämien sammeln. Weiterlesen …
bitsCrunch und Mastercard: Zusammenarbeit im Krypto-Bereich
Wie uns bitsCrunch, Blockchain-Analytik-Unternehmen aus München, per Mail mitteilt, erhält es in Zukunft Unterstützung von Mastercard. Demnach fördert das Kreditkartenunternehmen das Fintech im Rahmen des „Start Path“-Programms. Damit unterstützt Mastercard Startups in der Spätphase bei der schnelleren Skalierung, u. a. durch Zugang zum globalen Partnernetzwerk.
Großbritannien will führend bei Kryptos werden
Wie Staatssekretär John Glen aus dem britischen Finanzministerium im Rahmen einer Rede mitteilte, will Großbritannien zum führenden Standort der Kryptowährungsbranche werden. Unter anderem sollen Stablecoin mit einem neuen Gesetz als Bezahlverfahren anerkannt werden. Zudem solle die britische Münzprägeanstalt Royal Mint im Sommer ein NFT erzeugen; dazu gibt es aber noch keine weiteren Details. Weiterlesen …