Trade Republic bietet die Antwort wie man die Deutschen endlich zum Aktien Invest motiviert…
Jeder soll die Chance haben einfach, verständlich und kostenlos am Kapitalmarkt zu investieren. Das ist die Vision der Trade Republic. Mit modernsten Technologien bringen wir Wertpapierhandel direkt auf Dein Handy und befreien den Kunden gleichzeitig von hohen Kosten. Sie bezeichnen sich als der Broker für eine neue Generation: mobiler, intuitiver, schneller – und dauerhaft provisionsfrei.
Börsenhandel also ohne Provisionen? Im Ausland gibt es ein paar Anbieter, in Deutschland bislang nicht. Mit Trade Republic ist nun ein deutsches Broker-Start-up auf den Markt, das diesen Schritt versucht. „Wertpapierhandel gehört auf das Handy und Provisionen der Vergangenheit an“, lautet die Grundidee der Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri, die sich dafür mit der Sino AG als strategischem Investor zusammengetan haben. Ein 25-köpfiges motiviertes Team sitzt also in Berlin und sind bereit den Wertpapierhandel zu revolutionieren.
Trade Repulic, die 2015 gestartet sind um Deutschlands ersten provisionsfreien Broker aufzubauen hatten wir ein Jahr später schon einmal im Podcast, allerdings noch unter dem Namen Neon Trading, da sie mit diesem Namen die Technologie dahinter im Rahmen eines Börsenspiels getestet haben. 2017 bereiteten sie den Aufbau einer eigenen Bank-Infrastruktur und Bank Lizenz vor um anschließend in einer Kooperation mit der HSBC und solarisBank und dem Erhalt der Banklizenz zu starten. Ein Technologieunternehmen mit Banklizenz und somit überwacht von der BaFin und Bundesbank.
Das Angebot des FinTechs ist einfach: Kunden können mehr als 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie eine breite Auswahl an ETFs ohne Orderprovisionen börslich handeln. Es wird über das elektronische Handelssystem Lang & Schwarz Exchange der Hamburger Börse gehandelt. Dafür fällt nur noch eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Trade an. Die ist etwa vergleichbar mit den Handelsplatzentgelten anderer Broker, die diese zusätzlich zu den Wertpapierprovisionen berechnen. Damit ist die Trade Republic tatsächlich der erste deutsche Anbieter, bei dem dauerhaft keine Orderprovisionen mehr anfallen. So spart beispielsweise ein Anleger, der 30 bis 40 Transaktionen tätigt, schnell mehrere hundert Euro Provision. Möglich wird dieses Angebot durch in der Branche übliche Rückvergütungen, die der Broker vom Handelspartner an der Börse erhält. Viele Anleger kennen solche Rückvergütungen bereits von ihrem eigenen Broker, da diese dem Kunden gegenüber ausgewiesen werden müssen.
„Wertpapierhandel ist in Deutschland immer noch teuer, kompliziert und unkomfortabel. Das wollen wir ändern“, erklärt Christian Hecker, Gründer des Unternehmens, die ehrgeizigen Ziele der Trade Republic. „Unsere Technologien erlauben es uns, auch komplexe Prozesse automatisiert und in Echtzeit durchzuführen. Damit erhöhen wir den Komfort und senken gleichzeitig erheblich die Kosten“, ergänzt Mitgründer Thomas Pischke.
Im Podcast #203 sprechen André und Rafael mit Christian von Trade Republic über ihr mobiles Brokerage Produkt. Wie man die Deutschen endlich zum Aktien invest bekommt. Wir klären was es mit tap, tap, buy auf sich hat. Wie und wie lange es braucht um eine Wertpapier-Bank zu gründen, ob MIFID2 Fluch oder Segen ist und klären nebenbei auf warum es ein analoges Produkt zu Trade Republic bisher noch nicht in Europa gab (es hat mit viel Papier zu tun). Die drei sprechen über den Status Quo: Warum gibt es kaum Fintechs im Wertpapiermarkt und ob es Zeit ist für einen Wandel: Wie sollte Brokerage im 21. Jahrhunderts aussehen?
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