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N26 reagiert auf Kritik – und kündigt Gehaltserhöhungen an

Nach Kritik seiner Mitarbeiter bietet N26 einigen von ihnen Gehaltserhöhungen und Mitarbeiterbeteiligungen an, geht aus einer Mitarbeitermail hervor, die den Kollegen von FinanceFWD vorliegt. Dabei handelt es sich offenbar um eine Reaktion über den hohen Mitarbeiterschwund in den letzten Monaten, wo Mitarbeiter zu Konkurrenten wie Trade Republic oder Vivid Money gewechselt waren. Als Dank für die harte Arbeit in der Coronakrise – aber auch, um als Arbeitgeber wettbewerbsfähig zu bleiben – würden Mitarbeiter in den kommenden Tagen bezüglich einer Gehaltserhöhung oder Mitarbeiterbeteiligungen von ihren Vorgesetzten kontaktiert werden, heißt es in der Mail von CEO Valentin Stalf. Weiterlesen…

Volksbank-Robo Klarwert will 1 Milliarde Euro knacken

Klarwert, ein neuer Robo-Advisor der Volksbank Bielefeld-Gütersloh, will „in den nächsten Jahren“ die Grenze von 1 Milliarde Euro bei den Assets under Management überschreiten. Schon im ersten Quartal rechne klarwert mit einem verwalteten Vermögen in dreistelliger Millionenhöhe. Das erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung. Die erfolgreiche Zusammenarbeit von klarwert mit dem FinTech Elinvar „belegt eindrucksvoll, wie gewinnbringend eine Kooperation zwischen erfahrenen Portfoliomanagern und innovativen Technologie-Partnern für alle Beteiligten sein kann“, sagt der Vorstand der Volksbank Ulrich Scheppan. Weiterlesen…

Franklin Templeton startet Nachhaltigkeitsrat, ESG-Chefin geht

Nachhaltige Investments, in der Branche auch ESG genannt, sind einer der wichtigsten Trends der Finanzwelt. Deshalb hat der Vermögensverwalter Franklin Templeton nun angekündigt, einen Stewardship and Sustainability Council zu gründen, also eine Art Nachhaltigkeitsrat. Er wird von David Sheasby, Head of Stewardship and ESG bei Martin Currie, und David Zahn, Head of European Fixed Income und Head of Sustainable Fixed Income bei Franklin Templeton Fixed Income, geleitet. Zugleich verliert das Unternehmen aber seine ESG-Chefin Julie Moret. Ihre noch nicht bekannte Nachfolger*in soll dann eine wichtige Rolle bei dem neuen Gremium spielen. Weiterlesen…

Coop Schweden: Mehrwerte schaffen mit digitalem Kassenbon

Was haben Deutschlands Händler gestöhnt, als vergangenes Jahr die Bonpflicht eingeführt wurde. Dabei wurde oftmals übersehen, dass Kassenbons als digitale Alternative nicht nur Papier sparen, sondern auch Mehrwerte liefern können. Wie’s geht, macht nun Coop Schweden vor. So gibt’s in der App mit digitalem Kassenbon hübsche Finanzanalysen, für welche Produktkategorien man denn so sein Geld im Supermarkt lässt. Zudem erhalten Kundinnen und Kunden darüber auch Informationen zu den von ihnen gekauften Produkten wie etwa deren Inhaltsstoffe. Auf Wunsch kann eine Künstliche Intelligenz sogar an Hand der gekauften Produkte Tipps für einen gesünderen Lebensstil vermitteln. Weiterlesen (Schwedisch)…

24/7 einkaufen: Autonome Stores auf dem Vormarsch

Eine aktuelle Auswertung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) zeigt: In Europa gibt es schon über 25 verschiedene Store-Konzepte, bei denen Kunden rund um die Uhr einkaufen können, ohne dass dazu Personal im Laden sein muss. Die Zahlung erfolgt dabei meist per App. Ganz neu im Rennen: Die Pilotprojekte shop.box und collect.box, mit denen die Schwarz-Gruppe (Lidl/Kaufland) ausprobiert, wie sich autonome Stores erfolgreich betreiben lassen. Location Insider stellt die unterschiedlichen Konzepte näher vor und zeigt, wie sie sich unterscheiden. Weiterlesen…

Paypals Erben: Sind Stripe, Klarna & Konsorten die neuen Helden des Internet?

FinTechs wie Stripe oder Klarna werden von Investoren mittlerweile deutlich höher bewertet als z.B. die Deutsche Bank: während die DB aktuell auf 22 Milliarden Euro kommt, liegt Klarna bei 31 Milliarden Dollar und Stripe sogar bei 95 Milliarden Dollar. Wieso finden Investoren solche auf Payment spezialisierten FinTechs deutlich wertvoller als klassische Großbanken? Und wer steckt hinter den neuen Geld-Giganten? Darüber diskutieren die beiden „manager magazin“-Chefredakteure Martin Noé und Sven Clausen mit ihrer Kollegin Christina Kyriasoglou, einer der Tech-Reporterinnen des magazins, in einem Podcast. Weiterlesen & anhören…

Eine für alles? Was können Banking-Apps heute außer Handwerk?

Sechs von zehn Bürgern, die ihre Bankgeschäfte online erledigen, greifen zumindest bisweilen auch zu mobilen Endgeräten. Smartphones sind somit als Helfer aus dem finanziellen Alltag nicht mehr wegzudenken und es gibt immer mehr Mobile-First-Angebote wie N26 oder Trade Republic. Zugleich werden Banking-Apps immer besser, meint  „Capital“. Das Magazin hat nun zum dritten Mal einen großen Test verschiedener Banking-Apps durchgeführt. Analysiert wurden Apps aus drei Kategorien: Apps klassischer Filial- und Onlinebanken, Smartphone-Anwendungen von Mobilbanken mit eigenen Konten sowie mobile Angebote unabhängiger Dienstleister, die in Multi-Banking-Apps bankübergreifend Konten integrieren. Die Sieger: Weiterlesen…

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