Was ist Institutional DeFi und warum ist es wichtig?
Mit Stefan Grasmann von Zühlke taucht Alexander Bechtel tief ein in das Thema DeFi und die Rolle von Institutionen in einem dezentralen Finanzmarkt.
Gemeinsam mit Stefan Grasmann von Zühlke diskutiert Alexander Bechtel in dieser Episode über ein Thema, das oft zu kurz kommt bei Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll: Decentralized Finance, kurz: DeFi. Stefan ist für dieses Thema der perfekte Ansprechpartner. Als Head of Thought Leadership bei Zühlke hat er sich in seiner langen Beraterkarriere immer wieder in neue und innovative Bereiche eingearbeitet. Seit einigen Jahren ist er Mr. Blockchain bei der Zühlke Group.
Stefan erzählt von seinen jüngsten Erfahrungen mit unterschiedlichen DeFi-Anwendungen und wie er persönlich auf das Thema Blockchain und DeFi aufmerksam wurde. Er gibt Einblicke in seine spezielle Rolle bei Zühlke und warum sich das Unternehmen intensiv mit der Blockchain-Technologie auseinandersetzt. Um die Vorteile eines offenen Ökosystems greifbar und verständlich zu machen, führt Stefan gemeinsam mit Alexander Schritt für Schritt durch eine DeFi-Anwendung namens Liquity.
Im Fokus der Unterhaltung steht außerdem die Rolle von institutionellen Akteuren in DeFi. Stefan erklärt, für wen DeFi relevant ist und stellt einen Leitfaden vor, der aus vier einfachen Schritten besteht und den Einstieg für institutionelle Akteure erleichtert.
Es geht allerdings nicht nur um die Vorteile und Potenziale von DeFi, sondern auch um die Risiken. Dazu gehören die fehlende Privatsphäre und die noch sehr unvollständige Regulatorik, die es vielen Unternehmen heute schwer bis unmöglich macht, in DeFi aktiv zu werden. Stefan erklärt zum Abschluss, warum es dennoch wichtig ist, sich bereits jetzt mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Viel Spaß beim Hören der Episode!
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