Manche schwitzen diesen Sommer nicht nur wegen der Hitzewelle. In einigen Büros der Fintech-Landschaft floss vermutlich der Angstschweiß, angesichts der Entlassungsnachrichten aus den letzten Wochen und Monaten. Und das nicht nur in der Bundesrepublik.

Viele Unternehmen entschlossen sich, einen Teil der Belegschaft abzuschmelzen. Prominentestes Beispiel: Klarna, das im Mai ankündigte, 700 seiner vormals 7.000 Mitarbeiter zu entlassen. Inzwischen spricht man auf der Webseite von „über 5.000“ Angestellten weltweit.

In Relation zur Gesamtbelegschaft war der Aderlass bei PayPal am geringsten und wohl im üblichen Rahmen. Kleinere Player wie Kontist mussten hingegen ein Viertel des gesamten Headcounts aufgeben. 

Die Gründe für die Entlassungen sind sicherlich sehr individuell, doch eines ist sicher: Der Fintech-Sommer 2022 ist heiß und das bisher leider zu häufig im negativen Sinn! Wir hoffen auf baldige Besserung!

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