Das Prinzip des „5-Minute-Friday“ kennen mittlerweile viele. Auch für das beliebte Podcast-Modell passt dieses Konzept perfekt. Jeden Freitag erläutern Alexander BechtelJonas Gross und Michael Blaschke in fünf Minuten kurz und knackig eine Frage der Krypto-Community.

Inzwischen gibt es kaum eine Zentralbank, die nicht darüber nachdenkt, eine eigene digitale Zentralbankwährung (CBDC) einzuführen. Zuletzt hat beispielsweise die Europäische Zentralbank (EZB) angekündigt, ein Projekt zum digitalen Euro zu starten. Quasi wöchentlich werden neue CBDC-Projekte weltweit angekündigt – und die Anzahl an fortgeschrittenen Projekten nimmt ebenfalls stetig zu.

Doch wie setzt sich der aktuelle Markt rund um Retail CBDCs zusammen? In welchen Phasen befinden sich die CBDC-Projekte weltweit? Welche Jurisdiktionen sind als CBDC-Vorreiter zu nennen? Und wie lässt sich der digitale Euro der EZB international einordnen?

Über diese Fragen spricht Jonas in der heutigen Five-Minute-Friday-Episode. Basierend auf Daten des CBDC-Trackers, einer Open-Source-Datenbank zum Vergleich weltweiter CBDC-Projekte, ordnet er aktuelle CBDC-Projekte ein. Hierbei ist klar zu erkennen, dass sich die meisten Zentralbanken noch in der konzeptionellen Phase befinden und sich noch nicht entschieden haben, ob sie eine CBDC einführen werden. Allerdings gibt es inzwischen auch ca. zehn Zentralbanken, deren CBDC-Bemühungen weit fortgeschritten sind. Erste Zentralbanken haben bereits eine CBDC eingeführt oder ein Pilotprogramm gestartet. Um welche Länder es sich hier handelt, erfahrt ihr in der Episode. Viel Spaß beim Hören!

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