Alexander Bechtel erklärt im Podcast, was man Kritikern entgegenhalten kann, die behaupten, der faire Wert von Bitcoin sei Null.

In der aktuellen Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll taucht Alexander Bechtel tief in die hitzige Debatte um den fairen Wert von Bitcoin ein, ein Thema, das die Finanzwelt spaltet. Während einige Experten wie Warren Buffett Bitcoin als „Glücksspiel-Token ohne inneren Wert” betrachten, sehen andere, darunter Larry Fink von Blackrock, darin eine wertvolle Anlageform vergleichbar mit Gold.

Alexander Bechtel beleuchtet in der Episode die unterschiedlichen ökonomischen Perspektiven auf den Wert von Vermögenswerten. Angefangen bei Adam Smith, der den Wert in Herstellungskosten sieht, bis zu den Vertretern der österreichischen Schule wie Ludwig von Mises und Friedrich Hayek, die betonen, dass Werte immer subjektiv und kontextabhängig sind.

Die Frage, wie Bitcoin trotz fehlender Cashflows einen Wert aufweisen kann, führt Alexander Bechtel zu einer Analyse von Angebot und Nachfrage. Bitcoin erfüllt durch sein begrenztes Angebot von 21 Millionen Einheiten eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung von echten Werten. Die entscheidende Frage ist, woher die Nachfrage nach Bitcoin kommt. Ist diese nur getrieben durch Spekulation, dann hätte Bitcoin zwar einen positiven Preis, der allerdings nur Ausdruck einer Blase wäre. Oder gibt es auch fundamentale Gründe für eine Nachfrage nach Bitcoin? Dieser Frage geht Bechtel nach. 

Viel Spaß beim Hören der Folge!

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