Ohne die richtigen Sponsoren wäre alles nichts. Und auch, wenn im Jahr zwei der Pandemie die Payment Exchange anders stattfinden musste, als erhofft, so danken wir unseren treuen Sponsoren, die an uns glauben und uns die Treue halten.

Anlässlich der PEX-Themenwoche vom 27.9. bis 1.10.2021 stellen wir euch nach uns nach all die wunderbaren Sponsoren und Unternehmen vor. Wir haben fünf Fragen vorbereitet, in denen unsere Sponsoren auf die vergangenen 1,5 Jahre zurückblicken, den Transformationsprozess im Unternehmen abbilden und vor allem aber den Blick in die Zukunft wagen.

Wir danken Senacor, dem führenden Anbieter für Business- und IT-Transformation, Digitalisierung und individuelle Softwareentwicklung. 

1. Hinter uns liegen bereits 1,5 Jahre Pandemie – welchen Effekt habt ihr in eurem Unternehmen der Situation geschuldet wahrgenommen?

Wir verändern uns viel schneller, als wir uns selbst zutrauen würden, hätte uns jemand vor 1,5 Jahren danach gefragt.

2. Was waren in dieser Zeit die größten Herausforderungen?

Die tolle Stimmung aus den Projekten ins Home Office zu retten, war zuerst gar nicht so einfach. Heute veranstalten einige Projektteams sogar virtuelle Spieleabende mit ihren Kolleginnen und Kollegen auf Kundenseite.

3. Welche Entwicklung wurde im Unternehmen beschleunigt – und das ist auch gut so?

Weniger zentral planen, mehr vor Ort entscheiden. Wir haben dieses Motto immer schon gelebt, jetzt kam die Nagelprobe.

4. Wie hat sich – vielleicht auch Corona-bedingt – euer Unternehmen dauerhaft verändert?

Unser Unternehmen verändert sich am stärksten durch das, was sich unsere Kunden wünschen. Dazu gehören beispielsweise flexiblere Anwesenheit und mehr Remote Work. Das ist praktisch, spart Reisezeit und schont die Umwelt.

5. Worin seht ihr perspektivisch die größte Herausforderung der kommenden Monate?

Unser Geschäft hat nach dem ersten Schock deutlich schneller angezogen als wir zuerst geglaubt haben. Jetzt suchen wir händeringend Leute.

6. Alle verspüren längst eine gewisse remote-Müdigkeit, dennoch schätzen viele auch das Home-Office. Welche Pläne gibt es bei euch Mitarbeitermanagement in der Post-Corona Zeit?

Einerseits wollen wir erhalten, was zwar aus der Not geboren war, sich aber immer noch gut anfühlt. Andererseits vermissen wir den persönlichen Austausch, der in einem Unternehmen wie unserem besonders wichtig ist, weil die meisten Kolleginnen und Kollegen die meiste Zeit in ihren eigenen Projektteams verbringen.

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