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Solarisbank führt Negativzinsen ein: Partner Penta kooperiert mit Weltsparen
Wie schon andere Geldinstitute zuvor führt auch die Solarisbank Negativzinsen für höhere Geldeinlagen auf Konten ein. Konkret beträgt der Negativzins minus 0,5 Prozent und wird ab dem 1. November für alle Einlagen über 100.000 Euro fällig. Darüber informiert der Geschäftskonten-Spezialist Penta, dessen Konten von der Solarisbank geführt werden, derzeit in einem Kundenmailing. Und reagiert darauf mit einer Kooperation mit Weltsparen: Kunden (und zwar nicht nur die mit prall gefüllten Konten) erhalten über Weltsparen Zugang zu Tages- und Festgeldern mit Zinsen. Weiterlesen…
Payback Pay: Direkt mit Punkten bezahlen
Mit Payback Pay können Kunden nach einem App-Update nun auch direkt Punkte zum Bezahlen einlösen. Payment-Experte Rudolf Linsenbarth hat das neue Feature ausprobiert: Vor der Eingabe des PIN-Codes oder der biometrischen Freigabe gibt es nun zusätzlich die Möglichkeit, die Anzahl der Punkte einzugeben, die gleichzeitig mit diesem Einkauf eingelöst werden sollen. Danach ist der QR-Code erzeugt und man kann dann mit einer einzigen Aktion bezahlen, Punkte einlösen und neue Punkte sammeln. Weiterlesen…
Combi City Markt in Oldenburg mit 24/7-Einkaufsautomat
In der Welt des Einzelhandels sind seit dem Launch von Amazon Go unbemannte Verkaufsstellen in aller Munde. Und nun gibt’s sowas auch in Oldenburg. Zwar handelt es sich beim Combi City Markt schon noch um einen klassischen Supermarkt, doch das Highlight ist ein 24/7-Ausgabeautomat, der 365 Tage im Jahr eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung mit ca. 500 Produkten des täglichen Bedarfs bietet. Selbstverständlich mit Karten- bzw. Kontaktloszahlung. Die Technik kommt von Wanzl (die mit den Einkäufswägen) und dem Logistik-Spezialisten KHT. Weiterlesen…
Vivid Money stellt Subscription Control vor
Die im Juni in Deutschland gestartete Neobank Vivid Money stellt einen ihrer ersten Mehrwertdienste vor: Die neue „Subscription Control“ soll Nutzern helfen, einen besseren Überblick über Abos und Verträge zu erhalten. Das erinnert an Apps wie Aboalarm oder Finanzguru. Zugleich zeigt der Schritt, wohin sich Banken in Zukunft entwickeln sollten: hin zu Auswertungsfunktionen, die einen Mehrwert für ihre Kunden generieren. Weiterlesen…
Kapilendo steigert Finanzierungsvolumen auf über 100 Millionen Euro
Mit KfW-Schnellkrediten erfolgreich: Kapilendo hat im 1. Halbjahr 2020 die Marke von 100 Millionen Euro Finanzierungsvolumen übersprungen. Dabei profitierte das Berliner Fintech vor allem von der Vermittlung von KfW-Schnellkredit für kleine und mittelständische Unternehmen, die Kapilendo seit Juni anbietet und hierbei mit der Varengold Bank kooperiert. Dadurch konnten in den ersten sechs Wochen rund 30 Millionen Euro Corona-Hilfen vermittelt werden. Weiterlesen…
Generation X setzt auf Finanzierungen mit Klarna
Beim schwedischen „Kauf jetzt, zahl später“-Spezialisten Klarna gab es während des Corona-Lockdowns einige interessante Nutzungstrends, wie Alex Marsh, Senior Analytics Director bei Klarna UK, sagt. So war der durchschnittliche Klarna-Nutzer bislang nur 33 Jahre jung, doch während des Lockdowns wurde Klarna vor allem von der Generation X (40 bis 54 Jahre) gern verwendet, um eine Ratenzahlung für größere Anschaffungen zu beantragen. Besonders beliebte Produkte in der Lockdown-Zeit kamen aus den Bereichen Haus und Garten, aber auch Fahrräder wurden sehr gern gekauft. Weiterlesen (Englisch)…
Goldman Sachs: Hin und Her beim Umgang mit Bitcoin
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat einst die Rallye des Bitcoin-Kurses auf rund 20.000 Dollar im Jahr 2017 bejubelt, „verriet“ die Bitcoin-Gemeinde dann aber im Mai dieses Jahres, als die Top-Analysten der Bank einen Fünf-Gründe-Artikel im Buzzfeed-Stil veröffentlichten, warum sie Bitcoin und Kryptowährungen als Anlageklasse nicht für richtig hielten. Nun hat sich das Blatt erneut gewendet: die Bank arbeitet neuerdings an einer blockchain-basierten Antwort auf Bitcoin und prüft, künftig selbst digitale Tokens anzubieten. Weiterlesen (Englisch)…
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