Shopping – noch im vergangenen Jahrzehnt war das eine Fahrt in die Innenstadt oder das nächste Einkaufszentrum, um dort den ganzen Tag durch die Geschäfte zu ziehen. Heute findet Shopping immer und überall statt. Dadurch wird das Thema Checkout-Optimierung im Onlinehandel immer relevanter.
Ob auf dem Weg zur Arbeit oder beim morgendlichen Kaffee: innerhalb kürzester Zeit werden Verbraucher und Verbraucherinnen zum Beispiel von einer Werbung auf TikTok zu einem Online-Shop weitergeleitet, bei dem sie mit einem Klick ihren Kauf abschließen können.
Soweit die Theorie. In Wirklichkeit ist der Bezahlvorgang voller Hindernisse, die Kunden im schlimmsten Fall ganz davon abhalten, den Kauf abzuschließen.
Bei deutschen Online-Shops dauert der Checkout im Schnitt etwa 3,6 Minuten – und das, obwohl 49 Prozent der Deutschen angeben, dass sie ihren Einkauf abbrechen, wenn der Checkout mehr als drei Minuten in Anspruch nimmt. Die finanziellen Auswirkungen auf Händler durch solche Kaufabbrüche sind enorm.
Beispiele aus der Payment-Praxis
Händler können sich nicht erlauben, Geld auf der Straße liegenzulassen – besonders in Anbetracht der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Checkout-Prozesse zu optimieren, ist eine der effektivsten und dabei fast nie voll ausgeschöpften Maßnahmen, um Umsätze zu steigern und Kunden zum wiederholten Kauf zu animieren.
Wir unterhalten uns mit Till Dietrich, Territory Lead, ICT Enterprises, DACH, bei Stripe, über verschiedene Wege, die Händlern helfen, ihre Konversionsraten im Online-Checkout zu verbessern. Empirisch belegt und unterfüttert mit Beispielen aus der Praxis.
Zu den Best Practices als Download geht es hier.