Bitcoin & Dezentralisierung
Dezentralisierung ist das zentrale Versprechen von Blockchain und Kryptowährungen. Doch wer braucht Dezentralisierung und warum überhaupt? Ex-Bitcoin-Miner und Web3-Unternehmer Batis Samidan hat Antworten.
In dieser Podcast-Episode geht es um das Thema Bitcoin und Dezentralisierung. Dezentralisierung bedeutet im Kontext von Bitcoin und Blockchain die Verteilung von Kontrolle und Entscheidungsfindung auf ein verteiltes Netzwerk anstelle einer zentralen Autorität. Batis Samidan und Michael debattieren, wer Dezentralisierung überhaupt braucht und warum sie so wichtig ist.
Ein interessantes Beispiel für Dezentralisierung ist das Krypto-Projekt Worldcoin, das kürzlich seine Pläne zur Dezentralisierung vorgestellt hat. Wie viele andere Kryptoprojekte positioniert sich auch Worldcoin als dezentrales Protokoll, das in den Händen der gesamten Menschheit liegen soll. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die Worldcoin Foundation als gemeinnützige Organisation gegründet, während die Entwicklung weiterhin von Tools for Humanity, einer gewinnorientierten Organisation, vorangetrieben wird.
Das herausragende Beispiel für Dezentralisierung ist Bitcoin. Es fungiert als dezentrales Softwareprotokoll, bei dem das Hauptbuch unveränderlich und für jeden einsehbar ist. Obwohl die Infrastruktur von einer Kerngruppe von Entwicklern gewartet wird, ist das dezentrale Hauptbuch für jeden zugänglich und kann von niemandem kontrolliert oder manipuliert werden.
In dieser Podcast-Episode haben wir Batis Samadian als Gast. Er ist in Zürich, Schweiz, aufgewachsen und hat an der University of British Columbia in Vancouver, Kanada, studiert. Samadian begann bereits 2013 zusammen mit zwei Schulkollegen Bitcoin zu minen und hat seitdem eine beeindruckende Karriere im Bereich der Krypto-Technologie und des Unternehmertums gemacht.
Taucht ein in eine Episode voller Einblicke und einer umfassenden Perspektive auf die Welt der Dezentralisierung, der Kernidee von Bitcoin und Blockchain!
Viel Vergnügen beim Hören!