Warum es sich lohnt, einen Blick auf eine weitere Stablecoin-Kategorie zu werfen

Neben bestehenden Stablecoins gibt es eine weitere Ausgestaltungsform, nämlich einen Stablecoin, der mit Zentralbankgeld besichert ist. Hintergründe gibt es in der Episode.

In der heutigen Episode von Bitcoin Fiat & Rock’n’Roll nimmt Co-Host Jonas eine bestimmte Art von Stablecoins unter die Lupe, die aus seiner Sicht bislang noch nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die sie eigentlich bekommen sollte. Und zwar Stablecoins, die anders als heutige Stablecoins nicht Bankeinlagen und Staatsanleihen als Sicherheiten verwenden, sondern mit Zentralbankgeld besichert sind – typischerweise auch Full Reserve Stablecoins, Reserve-backed Tokens oder Synthetische CBDC genannt. 

Im Rahmen der Episode erläutert Jonas die Hintergründe. Wie grenzt sich ein solcher Stablecoin von bestehenden Stablecoins ab? Wo liegt der Unterschied zu digitalen Zentralbankwährungen (CBDC)? Welche Rolle spielt es, dass Zentralbankgeld als Sicherheit hinterlegt ist? Und warum ist das überhaupt wichtig? Hier geht Jonas vor allem auf den Unterschied hinsichtlich Risikos ein, der einen Reserve-backed Tokens attraktiv macht. Warum das Risiko in diesem Kontext essenziell ist, erfahrt ihr in der Episode.

Zum Ende der Episode gibt Jonas sein Fazit ab. Warum in diesem Kontext der Use Case bzw. entsprechende Limits sowie die Art der Blockchain ausschlaggebend sind, könnt ihr in der Episode nachhören.

Viel Vergnügen beim Hören!

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