200 Mio. für Penta?

Den Kaufpreis, den Qonto für die Übernahme von Penta bezahlen muss, hatten die beiden Unternehmen nicht verraten. Nach verschiedenen Medienberichten soll dieser um die 200 Mio. Euro liegen. Die Penta-Gesellschafter erhalten demnach Anteile an Qonto mit einem Wert von rund 179 Mio. Euro. Inklusive von Zahlungen an Mitarbeitende betrage der Gesamtkaufpreis 200 Mio. Euro. Weiterlesen …

Scalable Capital zahlt Schadensersatz

Der Datenschutzvorfall bei Scalable Capital liegt bereits längere Zeit zurück. Im Oktober 2020 hatten sich Unbefugte die Daten von mehr als 33.000 Kund:innen des Fintechs beschafft. Wie das Unternehmen betont, sei bis heute kein einziger Fall bekannt geworden, der einen materiellen Schaden nachweist. Vor Gerichten erstritten aber einige Betroffene Schadenersatz wegen eines Verstoßes gegen die DSGVO. Anhängig war noch eine mögliche Berufung von Scalable Capital gegen das Urteil des Landgerichts München I. Dort hatte EuGD sogar einen Schadensersatz für einen Betroffenen in Höhe von 2.500 Euro erstritten. Auf die Berufung hat das Fintech offenbar verzichtet. Das Urteil ist damit rechtskräftig. Weiterlesen …

Revolut hat sein „Junior“-Angebot überarbeitet

Aus Revolut „Junior“ wird „Revolut <18“. Neben einem neuen Design, das erwachsener wirken soll, gibt es auch neue Funktionen. Dazu gehört eine P2P-Zahlung und auch personalisierbare Debitkarten. Das Konto für alle zwischen 6 und 17 Jahren ist weiterhin kostenlos und die Eltern behalten die Kontrolle über die Ausgaben der Kinder. Weiterlesen … 

Interview mit Kristina Walcker-Mayer zur Nuri-Insolvenz

Auf ntv hat Kristina Walcker-Mayer in einem Interview Fragen zur Insolvenz von Nuri beantwortet. Sie erklärt nicht nur die Gründe, die für das Scheitern des Fintechs verantwortlich waren, sondern auch, wie es mit dem Unternehmen weitergeht und was dies für die Kund:innen und deren Einlagen bedeutet. Weiterlesen …

Klarna weitet sein Virtual Shopping aus

Mittels Live-Video und Messaging will Klarna mit seinem Virtual-Shopping-Angebot die Kund:innen mit den Handelsunternehmen zusammenbringen. Den technischen Rahmen bildet, wie an dieser Stelle berichtet, die Übernahme der Social-Shopping-Plattform Hero im Jahr 2021. Klarna weitet das virtuelle Shopping jetzt auch auf Irland aus. Weiterlesen …

Bill.com wächst rasant

Das US-Fintech Bill.com hat seine Zahlen für das Jahr 2022 vorgelegt. Das Unternehmen will mit seiner cloudbasierten Lösung Bezahl- und Abrechnungsprozesse gerade in KMU vereinfachen. 156,78 Mio. Dollar Umsatz, ein Wachstum von 156 Prozent gegenüber dem Vorjahr, erwirtschaftete das Fintech im vierten Quartal seines Geschäftsjahres. 400.000 Unternehmen sollen nach eigenen Angaben das Angebot bereits nutzen. Letztlich blieb aber dennoch ein größeres Minus, das hingegen mit den Übernahmen der beiden Firmen Divvy und Invoice2go begründet wird. Weiterlesen …

Klarna-Mitarbeitende zahlen Steuern für Papier

Das Beteiligungsprogramm von Klarna für die Mitarbeitenden aus Deutschland scheint, zurückhaltend formuliert, wenig vorteilhaft zu sein. Mit einem Beteiligungsmodell wollte das Fintech, das ja einmal mit über 45 Mrd. Dollar bewertet wurde, für die Beschäftigten besonders attraktiv sein. Im Rahmen des „Restricted Stock Unit“-Programms (RSU) konnten die Beschäftigten Aktien erwerben, die sie nach Ablauf einer Frist auch zugeteilt bekommen. Die Chance haben auch viele der 800 Mitarbeitenden in Deutschland genutzt. Problem: Steuern und Abgaben werden beim Abschluss des Vertrags fällig und direkt vom Gehalt abgezogen. Und das macht nach Medienberichten bei dem einen oder anderen die Hälfte des Nettolohns aus. Weiterlesen …

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