In der heutigen #CryptoFriday-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll diskutieren Patrick Hansen und Michael Blaschke die anstehende Neufassung der EU-Geldtransferverordnung und stellen sich der Frage, ob diese Verordnung das Ende der Eigenverwahrung von Kryptowerten in der EU darstellt.

Gerade erst hat die europäische Kryptobranche den Angriff der Fraktionen von Grünen, Sozialdemokraten und Linken auf den PoW-Konsensmechanismus mit knapper Mehrheit abgewendet. Jetzt droht schon der nächste Regulatorik-Krimi: eine Neufassung der EU-Geldtransferverordnung. Der Regulierungsvorschlag soll anonyme Transaktionen mit Kryptowerten in der EU im regulierten Finanzsystem verhindern. Insbesondere soll Geldwäschern, Terrorismusfinanzierern und sonstigen unredlichen Marktteilnehmern die Möglichkeit genommen werden, Vermögenswerte in Kryptowerten zu verschieben und anschließend in das regulierte Finanzsystem überführen zu können. 

Wenn ihr euch für zu erwartende Konsequenzen der neu verfassten EU-Geldtransferverordnung interessiert, dann hört unbedingt rein in die heutige #CryptoFriday-Episode. Viel Spaß!

Im Video: Krypto-Killer (?) EU-Geldtransferverordnung mit Patrick Hansen

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