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Wie groß ist Getsafe wirklich?

Beim Heidelberger InsurTech Getsafe gibt es laut einem Bericht von FinanceFWD Ungereimtheiten im Bezug auf die in der Vergangenheit kommunizierten Zahlen – und Bedenken, was das Geschäftsmodell angeht. Angeblich neigt das Unternehmen demnach zu Übertreibungen: So habe eine letztes Jahr bekanntgegebene Finanzierungsrunde nicht wirklich das genannte Volumen von 17 Millionen Dollar (15 Millionen Euro) gehabt, sondern habe nur bei rund 8,5 Millionen Euro gelegen. Getsafe sagt nun, es seien teilweise Gelder aus dem Verkauf des Makler-Geschäftes an Verivox mit in die Runde geflossen. Doch ob dieser Kaufpreis die komplette Lücke schließe, sei fraglich, moniert FinanceFWD. Weiterlesen…

Paypal Commerce Plattform startet in Deutschland

Paypal hat seine seit 2019 bereits in anderen Ländern verfügbare Commerce Plattform für kleine und mittelständische Händler nun auch nach Deutschland gebracht. Händler können über die Commerce Plattform vielfache Zahloptionen anbieten mit Paypal Plus, Express-Checkout, Ratenzahlung, Abonnements und E-Mail-Rechnungen. Ebenfalls über die Plattform verwaltbar sind Lösungen für den Point-of-Sale wie iZettle oder der Paypal QR-Code sowie Lösungen für den Verkauf über Social Media. Außerdem können Händler auch ihr Risiko verwalten, indem sie vom Paypal-Betrugsschutz, -Verkäuferschutz und dem integrierten Compliance-Prozess mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung profitieren. Weiterlesen…

War ja klar: Lidl Plus bald auch in Deutschland inklusive Payment

Die in Polen und Spanien schon länger verfügbare Payment-Funktion der Kundenbindungs-App „Lidl Plus“ will der Discounter bald auch nach Deutschland bringen, wie es Branchenbeobachter schon länger erwarten. „Die Bezahlfunktion wird eine der nächsten Erweiterungen für die deutsche App sein“, kündigt Lidl-Digital-Geschäftsführer Dominik Eberhard gegenüber der „WirtschaftsWoche“ an. Während in Polen und Spanien das Verfahren Kreditkarten-basiert funktioniert, entwickelt Lidl für Deutschland ein lastschriftbasiertes Verfahren“. Offizieller Grund sind natürlich nicht die niedrigeren Gebühren, sondern es sei notwendig, „um möglichst alle Verbraucher zu erreichen“, so Eberhard. Weiterlesen…

Boom der App-Broker: Die jungen Zocker kommen

Spiegel Online beleuchtet den Boom von Trading-Apps: Während die Überschrift aufs in den USA mit Robinhood übliche Zocken anspielt, kommt im dem Beitrag auch Trade-Republic-Chef Christian Hecker zu Wort, der das für seine App nicht so stehen lassen will: Mehr als 80 Prozent der Anlegerinnen und Anleger investierten in Sparpläne und sogenannte Indexfonds (ETFs), sagt Hecker. Auf Kritik, auch Trade Republic triggere durch seine niedrigen Gebühren und die ständige Verfügbarkeit das Zocken an der Börse, hält er dagegen: „Das Design unserer App ist reduziert und einfach. Wir verzichten bewusst auf Emojis und motivierende Signale oder Pushnachrichten“. Weiterlesen…

Robinhood-Hack betrifft etwa 2.000 Nutzer

Die in den USA schwer angesagte Trading-App Robinhood hat Ärger: Cyber-Kriminellen ist es gelungen, in die Konten von rund 2.000 Nutzern einzudringen und dabei offenbar auch Geld zu entwenden. Dabei soll Robinhood selbst gar nicht direkt gehackt worden sein. Vielmehr haben die Hacker laut Medienberichten offenbar die E-Mail-Konten der Robinhood-Nutzer gekapert und sich dann einen Link zum Zurücksetzen der Zugangsdaten schicken lassen, um in die Robinhood-Konten einzudringen. Robinhood hat seine User derweil per Push-Benachrichtigung dazu aufgefordert, die 2-Faktor-Authentifizierung aufzudrehen, um die Accounts zusätzlich zu schützen. Weiterlesen…

Warum amerikanische Banken so viel mehr verdienen als deutsche

Die US-Großbank JP Morgan erreichte mit 9,4 Milliarden Dollar im 3. Quartal 20202 eine Gewinndimension, wie man sie meist nur von Technologiegiganten wie Apple oder Micorsoft kennt, und auch Häsuer wie Goldman Sachs oder Morgan Stanley fahren Milliardengewinne ein. Hingegen rechnen längst nicht alle Analysten damit, dass es für die Deutsche Bank diesmal überhaupt für einen Quartalsgewinn reichen wird. Wieso gibt es aber diesseits und jenseits des großen Teichs so große Unterschiede? Einer liegt wohl darin, dass europäische Banken ihr Geld hauptsächlich mit Kreditgeschäft erzielen, US-Banken aber mit dem Kapitalmarktgeschäft. Weiterlesen…

ING-Studie: „König Cash“ wird langsam gestürzt

Der Anteil der Befragten einer Umfrage der ING in 13 europäischen Länder, der bestimmte Ausgabenarten üblicherweise bar bezahlt, sackt europaweit um 7 bis 14 Prozentpunkte ab, in Deutschland sogar um 8 bis 19 Prozentpunkte. Coronabedingt hat in Deutschland dieses Jahr die Präferenz für Bargeld in einem Maße abgenommen, wie es ansonsten gut eine Generation gedauert hätte. Vor allem Deutsche in der Altersgruppe zwischen 25 und 34 Jahren zahlen am häufigsten mit Karte oder digitalen Möglichkeiten. Nur 23 Prozent von ihnen bezahlen ihren regelmäßigen Lebensmitteleinkauf bar – für ältere Konsumenten sind es trotz Corona noch rund 40 Prozent. Weiterlesen…

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