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Schufa will Konten der Deutschen durchstöbern

Es klingt zunächst verlockend: Mit dem aktuellen Testlauf „Schufa Check Now“ von Telefonanbieter Telefónica/O2 und Deutschlands bekanntester Auskunftei wollen die Unternehmen Verbrauchern helfen, mittels einer Datenanalyse ihrer Kontoauszüge einen zweite Chance auf einen Vertrag zu bekommen. Die Daten aus der Kontoanalyse würden laut Schufa aber nicht dauerhaft gespeichert. Laut einer Recherche von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung will die Schufa aber perspektivisch, einen detailgetreuen Einblick in Millionen Kontoauszüge bekommen, um daraus möglicherweise eine Art Superscore zu ermitteln. Zum Nachteil von Verbrauchern, wie Datenschützer fürchten. Weiterlesen…

Wirecard-Untersuchungsausschuss: 1.000 Euro Bußgeld für EY-Vertreter

Bei der Vernehmung zweier Wirtschaftsprüfer von EY biss der Wirecard-Untersuchungsausschuss gestern ebenso auf Granit wie eine Woche zuvor bei Ex-Wirecard-Boss Markus Braun. Nach Angaben von Teilnehmern verhängte das Sondergremium des Bundestages eine Geldstrafe von jeweils 1.000 Euro, weil die beiden EY-Mitarbeiter nicht konkret zum Fall aussagen wollten, sondern nur allgemeine Angaben machten. Nun muss wohl Der Bundesgerichtshof darüber entscheiden, bei welchen Fragen Zeuginnen und Zeugen von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen dürfen und bei welchen nicht. Weiterlesen…

DKB-Tochter SKG Bank bietet neuen Ereignisbonus für Ratenkreditprodukte

Neben den bisher bekannten Risiken Tod, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit erhalten Kreditnehmer*innen von Ratenkrediten der DKB-Tochter SKG Bank mit dem sogenannten „Ereignisbonus“ nun einen zusätzlich Schutz vor weiteren unvorgesehenen Lebensveränderungen. Das sind die eigene Hochzeit, die Geburt des Kindes, der eigene Krankenhausaufenthalt oder die Pflege des Partners. Hintergrund: Solche Lebensereignisse ziehen oftmals außerplanmäßige Kosten nach sich, die leicht zu finanziellen Engpässen führen können. Weiterlesen…

Der E-Euro soll ab Mitte 2021 in vielen Regionen Europas getestet werden

Laut einem Bericht von „Business Insider“ soll der geplante digitale Euro bereits Mitte 2021 in eine erste Testphase gehen. Die ist dringend nötig, um die zugrundeliegende Technologie zu testen, Macken zu erkennen und schnell auszumerzen. Wenn alles glattläuft, könnte der E-Euro schon Anfang 2022 für alle Bürger der Eurozone verfügbar sein, sagen hochrangige Vertreter europäischer Zentralbanken. Auf Nachfrage von Business Insider stellt die EZB dahinter allerdings noch ein Fragezeichen – dafür müssten die technologische Infrastruktur wirklich sicher, glatt und fehlerfrei laufen. Weiterlesen…

Die Zukunft des Regionalbankings

Der Think Tank 2b Ahead hat ein neuen Report zur Zukunft von Regionalbanken veröffentlicht. Demnach hat Regionalbanking eine Zukunft, jedoch wird sich die Rolle und Geschäftsgrundlage einer Regionalbank bis zum Jahr 2030 jedoch grundlegend ändern. Der kostenlose Report gewährt erste Einblick in die Zwischenergebnisse einer laufenden Delphi-Studie, für die Experten*innen aus Politik, Finanzen, Digitalisierung, Marketing und Wissenschaft befragt werden, um eine 360-Grad-Perspektive auf die die zukünftige Welt des Regionalbankings zu ermöglichen. Weiterlesen…

FinTech-Gründerinnen haben es in den USA schwer

Laut einer Erhebung von Crunchbase sind US-FinTechs eine ziemliche Männerdomäne: Demnach gründen Frauen in den Vereinigten Staaten deutlich weniger Technologieunternehmen als Männer, es waren nur knapp 4 Prozent der dortigen Fintechs. Dabei erhielten sie nur 0,9 Prozent der Finanzmittel, die die Branche insgesamt einsammeln konnte. Auch von gemischten Teams wurden nur 11 Prozent der Unternehmen gegründet. Diesen flossen aber mit knapp 7 Prozent auch nur unterproportional viele Mittel zu. Weiterlesen…

Turbulenzen beim Bitcoin-Kurs

Nach einer atemberaubenden Wachstumsphase des Bitcoin-Kurses gegenüber dem Dollar in den letzten Wochen und Monaten kam es von Mittwoch auf Donnerstag zu einem heftigen Kursrücksetzer: Binnen 24 Stunden gab der Kurs um rund 3.000 Dollar nach, von zuvor rund 19.400 Dollar auf dann nur noch 16.319 Dollar. Auch heute Nacht schwankte der Bitcoin-Kurs wieder heftig, ging zunächst wieder auf 17.400 Dollar hoch und lag heute Mittag dann bei rund 16.900 Dollar. Die Kursturbulenzen zeigen einmal mehr, dass Bitcoin kein sicherer Hafen ist und das viele Anleger kurz vor Erreichen eines möglichen neuen Allzeithochs Gewinne mitnahmen. Weiterlesen…

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