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Aus Vanta wird Moss – zudem nennt das FinTech erstmals Zahlen

Vanta, ein Berliner FinTech für Firmen-Kreditkarten und Kostenmanagement und von uns als FinTech-Newcomer des Jahres nominiert (jetzt abstimmen!), hat sich nach einem Streit mit dem ähnlich klingenden FinTech Vantik nun einen neuen Namen verpasst: Moss. Wie Moss-Macher Ante Krsanac bei deutsche-startups.de verrät, sind beim FinTech sechs Monate nach dem Start bereits 1.000 Kreditkarten im Einsatz. 25 Prozent der Kunden haben dabei mehr als 30 Karten im Einsatz. 10.000 Transaktionen konnte das Moss-Team insgesamt bisher verbuchen – aller Anfang ist schwer. Bisher war Moss vor allem in der Startup-Szene auf Kundenfang, will nun aber auch im KMU-Segment Kunden gewinnen. Weiterlesen…

Stripe erweitert Geschäftsmodell: Nun auch Banking-as-a-Service

Die Payment-Plattform Stripe bietet in den USA nun auch Banking-as-a-Service (BaaS) an. Die neue Lösung nennt sich Treasury und erweitert damit das Finanzdienstleistungsangebot für Plattformpartner. Anders als z.B. die deutsche Solarisbank bietet Stripe seine BaaS-Lösung aber nicht eigenständig an, sondern kooperiert mit den Banken Goldman Sachs, Barclays und Citibank – bei diesen liegen die Konten und die Einlagen der Kunden. Im Rahmen dieses Produkt-Launches erweitert die E-Commerce-Plattform Shopify seine Partnerschaft mit Stripe um das Produkt „Shopify Balance“, ein Geschäftskonto für Shopify-Shopbetreiber. Weiterlesen…

Wirecard: Geheime Dokumente bringen Finanzaufseher in Bedrängnis

Die Hinweise werden immer deutlicher, dass sich die Finazaufsicht Bafin in den Monaten und Jahren vor dem Kollaps des früheren Dax-Konzerns Wirecard, zu langsam, fehlerhaft und einseitig mit den Verdachtsmomenten auf Bilanzbetrug, Geldwäsche, Marktmanipulation und Untreue befasst hat. Der „Spiegel“ über einen Bericht der Innenrevision der Finanzaufsicht, wonach die Behörde „organisatorisches Optimierungspotential“ habe, etwa bei der Zusammenarbeit verschiedener Geschäftsbereiche, bei der Abstimmung mit der EZB oder beim Umgang mit Hinweisen auf Unregelmäßigkeiten, die von außen an die Bafin herangetragen werden. Weiterlesen…

Schufa-Statement zur Kritik an „Check Now“

Letzte Woche wurde mal wieder die Schufa-Sau durchs Dorf getrieben – nach einem SZ-Bericht über ein Pilotprojekt mit Kontoeinsicht gab’s einen regelrechten Shitstorm und der Schufa-Kunde Telefonica/O2 beendete den Test sofort. Mittlerweile gibt’s auch ein ausführliches Statement der Schufa zum Thema, in dem die Auskunftei u.a. moniert, dass deswegen Schufa-Mitarbeiter „beschimpft, beleidigt und sogar persönlich bedroht werden und wir uns offenen Aufrufen zur Gewalt gegen uns ausgesetzt sehen.“ Die Schufa wünscht sich eine faire Diskussion und vergleicht sich mit FinTechs, die per PSD2 ebenfalls Kontoeinsicht bekommen. Weiterlesen…

Visa partnert mit Stablecoin-FinTech Circle

Visa hat sich mit Circle Internet Financial, dem Unternehmen hinter dem USDC Stablecoin, zusammengetan, um eine Kreditkarte herauszugeben, mit der Unternehmen USDC-Zahlungen direkt senden und empfangen können. Der Unterschied zum USDC Stablecoin zu anderen Kryptowährungen wie dem Bitcoin ist, dass der Wechselkurs zum US-Dollar stabil ist und jederzeit ein USDC in einen US-Dollar umgetauscht werden kann. Circle wird zu dem auch in das Startup-Programm Visa Fast Track aufgenommen. Weiterlesen (Englisch)…

Rückkehr des Browsers: Warum Neobanken wie Revolut und N26 nicht ohne Web-App auskommen

Einst galt es als ausgemacht, dass Neobanken nur über eine Smartphone-App nutzbar sein müssen, aber nicht über den Browser am PC bzw. Mac. Doch nun startet Revolut fünf Jahre nach seinem Launch eine Web-App. Auch andere Smartphonebanken bemerken ein gesteigertes Interesse daran, über einen Browser erreichbar zu sein. Was ist da los?, fragt sich FinanceFWD. N26s Nordeuropa-Chef Georg Hauer klärt auf: „Egal ob Mietkautionszahlung oder Autokauf – beim Überweisen sehr hoher Beträge bevorzugen sehr viele Kunden die Web-App.“ Weiterlesen…

Buy now pay later: In den USA ein wichtiges Verkaufsargument im Weihnachtsgeschäft

In den USA sind Rechnungskauf und Ratenzahlungen bekanntlich längst nicht so verbreitet wie in Deutschland. Und so liefern sich dort derzeit „Buy now pay later“-Anbieter wie Afterbuy oder Klarna ein Wettrennen darum, wer am schnellsten die meisten US-Händler für sich gewinnen kann. So berichtet ein Onlinehändler, dass wenige Tage nach Einführung einer solchen Zahlungsfunktion bereits 7 Prozent der Kunden diese nutzen. Gerade in Zeiten von Black Friday, Cyber Monday und Weihnachtsgeschäft wird BNPL somit immer mehr zum wichtigen Verkaufsargument. Weiterlesen (Englisch)…

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