20 Mio. für Mondu
Das BNPL-B2B-Fintech Mondu sichert sich eine weitere Finanzierung in Höhe von 20 Mio. Euro. Das Darlehen der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank (VVRB) soll die weitere Expansion im In- und Ausland sowie die Entwicklung weiterer Produkte vorantreiben. Seit Gründung vor rund einem Jahr hat das Fintech in zwei Finanzierungsrunden 57 Mio. Dollar erhalten, u. a. von Valar Ventures, Cherry Ventures und FinTech Collective. Noch im Oktober soll mit der Expansion in die Niederlande begonnen werden. Mondu richtet sich mit seiner Lösung an Marktplätze und Unternehmen, die an Geschäftskunden verkaufen und flexible Zahlung anbieten wollen. Weiterlesen (EN)…
Deutsche Bank und Fiserv starten Vert
Die Deutsche Bank und Fiserv bringen das gemeinsame Unternehmen Vert an den Start. Es wendet sich an KMU in Deutschland und bietet diesen Zahlungsakzeptanz- und Bankdienstleistungen aus einer Hand. Zum Angebot gehören zum Start drei Lösungen, die nach eigenen Angaben für ein breites Spektrum von Unternehmen geeignet sind: von mobilen Foodtrucks bis zu Einzelhändlern und Arztpraxen. Weiterlesen …
55 Mio. Dollar für GoHenry
Das britische Fintech GoHenry bietet eine Prepaid-Debitkarte sowie eine App für Kinder, die Finanzwissen vermitteln soll. Die bestehenden Investoren Edison Partners und Revaia sowie Nexi, als neuer Kapitalgeber, stecken jetzt weitere 55 Mio. Dollar in das Fintech. GoHenry hatte im Sommer den Wettbewerber Pixpay übernommen und sich damit Zugang zum französischen und spanischen Markt verschafft. Noch für dieses Jahr ist die Expansion nach Italien geplant. Weiterlesen (EN)…
Payable sichert sich 6 Mio. Euro
Das britische Fintech Payable sichert sich 6 Mio. Euro in einer Seed-Finanzierung. Die Runde führen CRV und Earlybird Venture Capital an. Via APIs und Dashboards will Payable die Finanzverwaltung in Unternehmen vereinfachen. Dazu verbindet es u. a. Softwarelösungen in Unternehmen mit Firmenkonten, um so den Zahlungsabgleich zu beschleunigen. Weiterlesen (EN)…
Alpian – neue Neobank in der Schweiz
Über Alpian hatten wir bereits im Rahmen von erfolgreichen Fundings berichtet. Das Fintech hat seit 2019 in zwei Runden bereits 48 Mio. CHF eingesammelt und geht jetzt mit seiner App an den Start. Geplant war der Markteintritt eigentlich erst zum Ende des Jahres. Mit dem Geld konnten bereits einige Büros aufgebaut und 70 Mitarbeitende eingestellt werden. Und das Personal ist wichtig, denn Alpian setzt stark auf die persönliche Beratung. Das Angebot richtet sich an das Segment der Affluent-Kunden. Im Blick sind hier die Kund:innen mit einem investierbaren Vermögen zwischen 100.000 CHF und 1 Mio. Weiterlesen…
CO2-Abdruck auf dem Kassenzettel: Anybill und Ecolytiq
Anybill und Ecolytiq arbeiten ab sofort zusammen. Mit seiner Lösung macht Anybill den gedruckten Kassenzettel überflüssig. Im Rahmen der Kooperation wird Ecolytiq die Daten auf dem digitalen Bon anreichern, um den Kund:innen so mehr Transparenz über die klimatischen Folgen ihres Einkaufs zu verschaffen. Wie uns die beiden Unternehmen per Mail mitgeteilt haben, versprechen sie sich davon auch, dass die Menschen so wissenschaftlich fundierte Anreize erhalten, ihren CO2-Abdruck zu verringern.
