Nachrichten rund um den Krypto-Space, Blockchain-Technologie und das Finanzwesen nehmen in der Berichterstattung einen immer größeren Stellenwert ein. Wie geht es mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) weltweit weiter? Wie agieren Banken und andere Unternehmen im Krypto-Space? Dabei den Überblick zu behalten, wird zunehmend schwer.

Aber keine Sorge! Wir vom Podcast Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll übernehmen das für euch und fassen an dieser Stelle monatlich die wichtigsten Meldungen rund um das traditionelle und Krypto-native Finanzwesen sowie die Blockchain-Technologie zusammen.


Unternehmen

X (Twitter): Elon Musk erhält Lizenz für Krypto-Zahlungen auf der Plattform:

Elon Musk baut X (ehemals Twitter) weiter um. Nun erhielt das Unternehmen eine wichtige Lizenz, mit der auf der Plattform Krypto-Zahlungen möglich werden. Der Regulator von Rhode Island erlaubt X nun den Bau von Finanzdienstleistungen mit Fiat- und Kryptos. Welche Finanzangebote genau kommen sollen ist noch nicht bekannt. X hält somit Lizenzen in insgesamt sieben US-Bundesstaaten.

PayPal führt On- und Off-Rampen für Web3-Zahlungen ein:

PayPal hat vor einigen Wochen bereits Krypto-On Ramps eingeführt, die US-Kunden den direkten Kauf von Kryptowährungen mit PayPal durch Integrationen mit Metamask und Ledger ermöglichen. Durch die neuen Off-Ramps können Nutzer ihre Kryptowährungen direkt von ihren Wallets in ihr PayPal-Guthaben umwandeln. Dies soll die Krypto-Adoption erheblich vereinfachen. 

Swift, Chainlink und mehrere Großbanken veröffentlichen Report zu Blockchain-Interoperabilitäts-Experimente

Das Interbanken-Nachrichtensystem Swift und das Krypto-Unternehmen Chainlink haben erfolgreich tokenisierte Werte über mehrere private und öffentliche Blockchains übertragen. Unter anderem BNP Paribas, BNY Mellon, The Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC) und Lloyds Banking Group arbeiteten mit Swift an den Experimenten. Swift nutzte das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink, um sich mit verschiedenen Blockchains zu verbinden. Das CCIP von Chainlink ging im Juli in Betrieb und zählt seit kurzen auch die australische ANZ-Bank zu ihren Kunden um ihren Stablecoin Blockchain-Interoperabel zu machen.

LSE Group entwickelt blockchain-basierte Handelsplattform:

Die London Stock Exchange Group plant Blockchain-Technologie zur Verbesserung von Transaktionen von traditionellen Vermögenswerten zu nutzen. Sie setzen allerdings nicht auf den Handel mit Kryptowerten wie Bitcoin. Der Plan sei, die Blockchain zu nutzen, „um einen einfacheren, reibungsloseren, billigeren und transparenteren Prozess zu schaffen” wie Vermögenswerte übertragen können

Coinbase startet neue Kreditplattform für große institutionelle Anleger:

Coinbase hat eine institutionelle Krypto-Kreditplattform für US-Investoren eingeführt, die als Teil des bestehenden Angebots Coinbase Prime. Anleger haben bereits binnen weniger Tage USD 57 Mio. im neuen Lending-Service von Coinbase angelegt. Der CeFi-Lending Markt hat sich seit dem Zusammenbruch von Celsius, Voyager, 3AC und Co. nicht mehr erholt und Coinbase hofft, den Markt wiederzubeleben. 


Deutsche Unternehmen

eToro stampft physisches Krypto-Angebot ein:

Das Krypto-Unternehmen eToro hat sein Angebot rund um „physische“ Krypto-Käufe in Deutschland eingestellt. Seit 13.09. ist es demnach laut eines Berichts von BTC Echo den eToro-Kunden nicht mehr möglich, Bitcoin mit physischer Hinterlegung zu erwerben. Der Erwerb von Derivaten über sogenannte Contracts for Difference (CFDs) soll weiterhin möglich sein. Grund für den Schritt seien laut eToro regulatorische Entwicklungen.

Krypto-Startup Hyphe bekommt Krypto-Lizenz der BaFin

Die BaFin hat einem weiteren Unternehmen eine Lizenz rund um Krypto-Dienstleistungen erteilt: Und zwar dem niederländischen Unternehmen Hyphe, das derzeit nach Deutschland expandiert. Hyphe möchte mit mehr als 60 Kryptowerten auch in Deutschland als Handelspartner auftreten.

Coindex meldet Insolvenz an

Der anhaltende Bärenmarkt hat sich in der Insolvenz des Bielefelder Krypto-Unternehmens Coindex niedergeschlagen. Das Unternehmen legte in Zusammenarbeit mit der Sutor Bank und dem Bankhaus von der Heydt einen eigenen Krypto-Index auf, in den u.a. durch Sparpläne investiert werden konnten. Kundeneinlagen seien Berichten zufolge nicht von der Insolvenz betroffen.

Bitwala ist wieder da:

Im Zuge des FTX-Skandals im letzten Jahr musste das Berliner Krypto-Startup Nuri Insolvenz anmelden. Nun ist das Unternehmen unter neuem (bzw. altem) Namen zurück. Vor wenigen Jahren hatte sich Bitwala in Nuri umfirmiert. Bitwala bietet den Handel mit Kryptowährungen an und ist ab sofort in 29 europäischen Ländern verfügbar – in Deutschland allerdings erst einmal nicht.

Börse Stuttgart Digital bietet versichertes Staking-Produkt an

Die Boerse Stuttgart Digital schafft gemeinsam mit den Münchener Unternehmen Munich RE sowie „Staking Facilities“ ein neues Staking-Angebot für ihre Kunden. Das Angebot soll in der ersten Jahreshälfte 2024 starten. Die Kunden können ab diesem Zeitpunkt ihre Ether für die Validierung von Transaktionen freigeben und Rendite erwirtschaften.

Munich Re versichert die Börse gegen das drohende Slashing der Coins bei Verstößen gegen die Staking-Regeln. Die Versicherung gegen Slashing-Risiken bei Munich RE bildet den Startschuss für ein institutionelles Staking Angebot, welches sich aktuell in der Aufbauphase befindet. Auch wenn die einhergehenden AGB-Änderungen erst einmal für Aufregung sorgten, ist dies einer der ersten deutschen institutionellen Staking-Angebote. Chapeau! 

Korrektur: Im Ursprungsartikel hieß es zunächst, die Kooperation finde zwischen der BSDEX und der Munich RE statt. Richtig aber ist die Boerse Stuttgart Digital. Wir haben den Beitrag entsprechend korrigiert und bitten, den Fehler zu entschuldigen.

FC Bayern München kooperiert mit Blockchain-basierter Fan-App:

Der erfolgreichste Deutsche Fußballverein startet mit dem Softwareunternehmen Liquiditeam eine Zusammenarbeit rund um das Thema Web3-Infrastruktur. Der Verein wolle „ganz neue Wege ins Web3 gehen, als es andere bisher getan haben”. Liquiditeam hat sich auf Blockchain-basierte Fan-Lösungen spezialisiert und hat bereits eine BVB-Fan App entwickelt.


Banken und Zahlungsdienstleister

Deutsche Bank wickelt Krypto-Verwahrung über Taurus ab:

Die Bank beantragte im Frühjahr 2023 eine Lizenz zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte bei der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Nun wurde publik, dass sie die Verwahr-Lösung von Taurus nutzen. Die Deutsche Bank hatte bereits im Februar in das auf Kryptoverwahrung spezialisierte Unternehmen investiert. 

JPMorgan erforscht Blockchain-basierten Deposit Token für Zahlungen und Abwicklungen:

Der Deposit-Token würde anders funktionieren als der bereits existierende JPM Coin, da er auch verwendet werden könnte, um Kunden einer anderen Bank Geld zu senden. Er eigne sich zudem gut für die Abwicklung des Handels mit tokenisierten Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, die auf einer Blockchain ausgegeben werden. So wie bei JPM Coin würde die Infrastruktur mit den bestehenden Compliance- und Reporting-Systemen (KYC, Sanctions-Screening, etc.) der Bank verbunden sein.

Neuer Vorstoß der Citigroup in den Bereich der digitalen Vermögenswerte: Einführung eines Token-Service:

Das Produkt – bekannt als Citi Token Services – wird die Einlagen der Kunden in digitale Token umwandeln, die zwischen institutionellen Citi-Kunden versandt werden können. Für das neue Angebot wird das Unternehmen auf eine private Blockchain zurückgreifen, die von ihr verwaltet wird. Die Kunden müssen keine eigene Wallet einrichten, sondern können stattdessen über die bestehenden Systeme der Bank auf den Dienst zugreifen. Die Bank hat den neuen Dienst bereits mit einer Kanalbehörde und A.P. Moller-Maersk A/S, eines der größten Frachtunternehmen der Welt, getestet.

HSBC kooperiert wohl mit Krypto-Custody-Unternehmen Fireblocks:

Die in London ansässige HSBC kooperiert nach Insiderinformationen wohl mit dem Kryptoverwahr-Technologieunternehmen Fireblocks. Fireblocks ist auf Technologien zur Verwahrung von Kryptowährungen wie Multi-Party-Computation (MPC) spezialisiert und arbeitet bereits unter anderem mit BNY Mellon, BNP Paribas und der australischen ANZ Bank zusammen.

Bitcoin Adoption Fund von der japanischen Nomura Bank aufgelegt:

Die Nomura-Tochter “Laser Digital” hat ihren Bitcoin Adoption Fund vorgestellt, der sich an institutionelle Anleger richtet. Es handelt sich um einen Long-Only-Fonds auf den Kaimaninseln, bei dem die Verwahrung der digitalen Vermögenswerte durch das durch Nomura mitbegründete Kryptoverwahr-Unternehmen Komainu sichergestellt wird.

Visa ermöglicht es Banken und PSPs, sich gegenseitig mit dem USDC-Stablecoin zu bezahlen:

Während die Zahlungsautorisierung durch Kreditkarten in Echtzeit erfolgt, wird das Geld erst über Nacht oder Tage später über das Visa-Treasury zwischen Zahlungsunternehmen des Händlers und des Zahlers transferiert. Über Visa Treasury geben Banken, die Karten ausgeben (Issuer), Geld an Banken weiter, die die Händler bezahlen (Acquirer). Der neue Dienst ermöglicht eine Abrechnung zwischen den Banken und eine Bereitstellung der Gelder beim Händler in Echtzeit in USDC über die Solana-Blockchain. Vis arbeitet mit den Acquirern Worldpay und Nuvei zusammen und bietet den Service für Crypto.com als ersten Kunden an. 

Visa: Krypto-Massen Adoption dank Transaktionsgebühr-Abstraktion?:

Jedes Mal, wenn ein Nutzer eine Transaktion auf Ethereum durchführt, muss er oder sie Transaktionsgebühren (Gas) in Ether, der nativen Kryptowährung der Ethereum-Blockchain, bezahlen. Die Verwaltung des Ether-Guthabens zur Deckung dieser Kosten bedarf den vorherigen Kauf und das Halten von Ether und hemmt somit die Massen Adoption. Visa hat in einem Experiment getestet, auf dem neuen Account-Abstraktion-basierenden Smart Contracts als Wallet zu nutzen und die Transaktionsgebühren durch einen separaten Transaktions-Gebühren-Smart Contract zu zahlen. Der Dienst würde es den Nutzern ermöglichen, mit einer Visa-Karte direkt für die Transaktionsgebühren zu bezahlen.


CeFi-Krypto-Börsen

Finanzstreit, Rechtskosten und Bitcoin-Crash-Vorwürfe bei FTX:

FTX hat eine Klage gegen die Eltern von Sam Bankman-Fried eingereicht, um Geld zurückzufordern. Da Sam Bankman-Frieds Vater sein Gehalt als zu niedrig empfand, zog er seine Ehefrau als Moderatorin in den Gehaltsstreit mit ein. Ein ehemaliger Mitarbeiter von Alameda behauptet, dass ein Trader in der Firma einen falschen Dezimalpunkt eingegeben hat, was zu einem 87%igen Rückgang von Bitcoin auf Binance.US im Jahr 2021 führte. Die FTX-Insolvenz verursacht täglich Rechtskosten von 1,5 Millionen US-Dollar.

Gebeutelte Gemini Earn Kunden werden laut DCG entschädigt:

Die Digital Currency Group (DCG) hat eine wichtige Vereinbarung mit den Gläubigern von Genesis getroffen, bei der die Entschädigung ihrer Ansprüche bis zu 90% betragen könnten. Gemini Earn wurde den Kunden der Kryptobörse Gemini angeboten, aber Genesis stellte die finanzielle Infrastruktur zur Verfügung, die das Programm betrieb. Das wurde zu einem Problem für Gemini-Kunden, als Genesis gezwungen war, Abhebungen zu stoppen und dann Konkursschutz beantragte. Genesis Global und die Muttergesellschaft DCG haben nun eine Grundsatzeinigung mit den Gläubigern von Genesis erreicht, um Ansprüche während des Konkurses des Krypto-Kreditgebers beizulegen. Gemini Earn-Benutzer könnten alle Gelder im neuen DCG-Entschädigungsplan wiedererlangen, wenn Gemini zustimmt, 100 Millionen US-Dollar für die Earn-Benutzer bereitzustellen.

Ex-Celsius-Manager bekennt sich schuldig und wird mit der US-Untersuchung zusammenarbeiten:

Roni Cohen-Pavon, ein ehemaliger leitender Angestellter bei Alex Mashinskys mittlerweile insolventen Krypto-Kreditgeber Celsius Network, hat sich schuldig bekannt und sich bereit erklärt, bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in den USA zu kooperieren.

Auch Binance kommt nicht zur Ruhe:

Zwei hochrangige Führungskräfte von Binance in Russland haben das Unternehmen verlassen, während Binance darüber nachdenkt, den russischen Markt zu verlassen. Mastercard und Binance beenden ihre Partnerschaft bei vier Krypto-Kartenprogrammen in Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Bahrain bis zum 22. September dieses Jahres. Ein Richter hat dem Antrag der SEC auf Freigabe wichtiger Dokumente im Binance-Rechtsstreit zugestimmt.


Stablecoins

Shopify-Nutzer bekommen Zugang zu USDC:

Solana Pay hat ein Plug-in mit Shopify integriert, welches es den Millionen Shopify-Kunden ermöglicht, Zahlungen mit USDC abzuwickeln. Shopify hat derzeit einen Marktanteil von 10 % im US-E-Commerce. Laut Josh Fried von der Solana Foundation sollen durch die Nutzung von USDC über Solana Pay die Transaktionsgebühren massiv reduziert werden können.

Circle und Mercado Page bringen USDC nach Chile:

Circle arbeitet fortan mit Mercado Page, dem größten Fintech Lateinamerikas, zusammen,  das eine Basis von mehr als zwei Millionen Nutzern hat. In Lateinamerika – so auch in Chile – ist die Krypto-Adoption bereits weit vorangeschritten. Die Zusammenarbeit soll die finanzielle Inklusion erhöhen und dafür sorgen, dass Krypto-Nutzer ein stabiles Zahlmedium in Form eines Stablecoins zur Verfügung gestellt bekommen.

Tether erhöht Stablecoin-Kredite – trotz geplantem Stopp:

Obwohl man vor ca. einem Jahr das Angebot einstellen wollte, bietet Tether seinen Kunden weiterhin Stablecoin-Kredite an. Die letzten Finanz-Updates von Tether deuten darauf hin, dass die Kreditvergabe derzeit sogar steigt. Das Kreditvolumen betrug am 30. Juni USD 5,5 Mrd.

PayPal USD nun für Venmo-Nutzer zugänglich:

PayPals neuer Stablecoin PYUSD steht ab sofort ausgewählten Venmo-Nutzern zur Verfügung und soll in den nächsten Wochen allen Venmo-Nutzern in den USA zur Verfügung stehen. Venmo-Nutzer können PYUSD kaufen sowie an Freunde und externe Wallets senden. Außerdem gab PayPal bekannt, dass ihr Stablecoin inzwischen auch auf wichtigen Plattformen wie Crypto.com, Coinbase, MetaMask etc. zur Verfügung stünde. 


Krypto & Hacks

Ethereum-Entwickler genehmigen Änderung zur Verlangsamung des Staking:

Die Ethereum-Entwickler haben einer Änderung zugestimmt, die dazu dient, den Zustrom von Stakes einzudämmen. Staking hat sich als eine der wenigen zuverlässigen Möglichkeiten erwiesen, um in Kryptowährungen Renditen zu erzielen, was die Nachfrage massiv angekurbelt hat. Die Ethereum-Entwickler arbeiten nun daran, den Zustrom von Stakes zu bremsen. Am 14. September stimmten die Entwickler zu, die Anzahl der neuen Validatoren, die die Staking-Wallets betreiben, zu begrenzen. Die Änderung wird bei der nächsten größeren Ethereum-Software-Aktualisierung im Laufe des Jahres vorgenommen. Mit der so genannten „Churn“-Änderung wird Ethereum den theoretischen Punkt, dass 100% aller zirkulierenden Ether zum Staken eingesetzt werden, erst in einigen Jahren erreichen. Diese Änderung kommt, während die Anzahl aktiver Ethereum-Adressen auf den zweithöchsten Stand in der Geschichte steigt.

Wie die IRS-CI Milliarden von Silk Road Hacker James Zhong beschlagnahmte:

Die Internal Revenue Service, Criminal Investigation (IRS-CI) hat Milliarden von Silk Road Hacker James Zhong beschlagnahmt, und das Department of Justice verkündet die zweitgrößte jemals erfolgte Krypto-Beschlagnahme mit 3,36 Milliarden US-Dollar in Bitcoin. Die IRS-CI ist die Bundes-Strafverfolgungsbehörde der Vereinigten Staaten, die für die Untersuchung möglicher krimineller Verstöße gegen das US-Steuergesetz und damit zusammenhängender Finanzdelikte zuständig ist.

98 %-Rückgang im NFT-Handelsvolumen von Bitcoin Ordinals seit Mai:

DappRadar verzeichnet einen „alarmierenden Einbruch“ der Nutzeraktivität bei den Non-Fungible Tokens (NFT) auf Basis der Bitcoin Ordinals, mit einem drastischen Rückgang des Handelsvolumens um 98 % seit Mai. Laut einem Bericht vom 17. August hat das gesamte Verkaufsvolumen von Bitcoin Ordinals von 452 Millionen US-Dollar im Mai auf nur noch etwa 3 Millionen US-Dollar am 14. August abgenommen. Gleichzeitig ist die Anzahl der Transaktionen im selben Zeitraum um etwa 97 % auf 20.571 Transaktionen gesunken.

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