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Stripe übernimmt afrikanischen Payment-Anbieter Paystack

Paystack, schon vor zwei Jahren von Techcrunch als eine Art „Stripe für Afrika“ beschrieben, wird vom großen Vorbild aus San Francisco übernommen. Paystack mit Sitz in Lagos (Nigeria) ermöglicht es Organisationen jeder Größe, Zahlungen aus der ganzen Welt anzunehmen. Mehr als 60.000 Unternehmen aller Größen in Nigeria und Ghana nutzen Paystack bereits, um Online- und Offline-Zahlungen sicher zu akzeptieren, neue Geschäftsmodelle zu erschließen und Kundenbeziehungen zu vertiefen. Bereits seit 2018 arbeiten Stripe und Paystack eng zusammen. Damals führte Stripe die Series-A-Finanzierungsrunde an und begleitete Paystack kontinuierlich während der Expansion in neue Märkte. (Presseinfo per Mail)

DKB holt Maren Heiß als weitere Bereichsleiterin für das Privatkundengeschäft

Die Deutsche Kreditbank (DKB) erweitert die Leitung des Privatkundengeschäfts: Neben den amtierenden Bereichsleitern Mark Hauel und Sascha Dewald kommt Maren Heiß als Bereichsleiterin hinzu, die direkt an direkt an Tilo Hacke berichtet, den Privatkundenvorstand der DKB. Maren Heiß war zuletzt als Associate Partnerin bei einer auf Banken und Asset Manager spezialisierten Unternehmensberatung tätig. In ihrem Lebenslauf stehen fast acht Jahre bei der Commerzbank sowie eine kürzere Station bei der UBS. „Mit ihren ausgezeichneten analytischen und strategischen Fähigkeiten sind wir bestens gerüstet, um unser Wachstum weiter zu beschleunigen“, so Tilo Hacke. Weiterlesen…

Klarna-Konkurrent Afterpay auf dem Sprung nach Europa

BNPL all over Europe: Der australische „Buy now, pay later“-Spezialist Afterpay rüstet sich offenbar dafür, seinen Service in diversen europäischen Ländern auszurollen. Durch den Zukauf von Pagantis aus Spanien für 50 Millinen Euro verfügt Afterpay neuerdings über eine Payment-Lizenz in der EU. Zurzeit warte das Unternehmen darauf, ihr Geschäft künftig in „allen EU-Mitgliedstaaten“ anbieten zu dürfen, das sogenannte Passporting. Das teilt eine Afterpay-Sprecherin dem Fachdienst FinanceFWD mit. Bis zur Genehmigung von der spanischen Zentralbank könne das Unternehmen aber noch keine „spezifischen europäischen Expansionspläne“ verkünden. Weiterlesen…

Quartalszahlen der US-Banken: Bei Goldman Sachs und JPMorgan läuft’s, bei den anderen nicht

Im Laufe der Woche haben die vier US-Großbanken Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs und JPMorgan ihre Quartalszahlen vorgestellt. Dabei zeigt sich, dass die Finanzinstitute höchst unterschiedlich durch die Corona-Krise kommen. So verdiente die größte US-Bank JPMorgan mit 9,44 Milliarden Dollar vier Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, während der Gewinn der Citigroup um 34 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar einbrach. Auch bei der Bank of America gab es einen Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum, gegenüber dem 2. Quartal 2020 konnte die Bank aber schon wieder zulegen. Bei der Investmentbank Goldman Sachs lief’s noch besser. Weiterlesen…

Avaloq lanciert Social-Messaging-App für Vermögensverwalter

Avaloq, das gerade von NEC übernommen wurde, rollt ein neues Produkt aus: Mit der App „Avaloq Engage“ können sich Vermögensverwalter und Kundenberater über Social-Messaging-Kanäle wie WhatsApp und WeChat sicher und Compliance-konform mit Kunden austauschen können. Die App bietet zudem die Bereitstellung von Nachrichten und Inhalten, semantische Sprachverarbeitung und intelligente Erkennung von Kundenabsichten, um das Serviceniveau zu steigern. Soziale Medien seien zu einem integralen Bestandteil der Customer Journey und des Kundenerlebnisses geworden und hätten heute eine ähnliche Bedeutung wie vor einigen Jahren das Telefonbanking, so das Unternehmen. Weiterlesen…

Vier Trends aus der Corona-Pandemie, die das Banking dauerhaft verändern werden

Kriseen bringen Innovationen hervor, und so muss der COVID-19-Ausbruch auch etwas Gutes haben, denn viele schon zuvor nötigen Veränderungen werden von Unternehmen nun schneller anpackt als bislang. In einem aktuellen Report der Unternehmensberatung Accenture geht es daher um die Krise als Beschleuniger massiver Veränderungen im Verbraucherverhalten in Bezug auf Banking und Payment. Accenture skizziert vier technologiegetriebene Trends, die die Zukunft des Bankwesens neu gestalten. Dazu zählen u.a. eine bessere Kontrolle der Verbraucher über ihre Bankerfahrung sowie die Notwendigkeit für Finanzinstitute, eine „Innovations-DNA“ aufzubauen. Weiterlesen (Englisch)…

Warum sich Sparer für Robo Advisor entscheiden

Eine Untersuchung des Bankseminars der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit den digitalen Vermögensverwaltern growney, VisualVest und vividam zeigt die wichtigsten Gründe, warum Kunden auf Robo Advisors setzen: Fast drei Viertel der Befragten (73,9 %) stimmen dabei der Aussage zu “Der Robo-Advisor übernimmt die Portfoliozusammenstellung und -verwaltung für mich”. Dem Argument “Kosten und Mindestanlagebetrag sind geringer als bei einem persönlichen Anlageberater” stimmten knapp die Hälfte der Befragten zu (47,3 %). Je rund in Drittel der Befragten sagen: Ein Robo-Advisor “ist diversifizierter als ich” (35,5 %) sowie “trifft bessere Anlageentscheidungen als ich” (32,4 %). Weiterlesen…

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