Clearco startet in Deutschland

Das kanadische Fintech Clearco startet jetzt in Deutschland und bietet Online-Unternehmen und Gründer:innen Wachstumskapital in Höhe von 500 Mio. Euro. Anders als bei anderen Modellen beteiligt sich die Firma aber nicht aktiv an den Startups, sondern erwartet eine Beteiligung am Umsatz. Die Höhe der individuellen Finanzierung berechnet Clearco mittels einer eigenen Technologie. Nach eigenen Angaben hat das Fintech bereits mehr als 3 Mrd. Euro in über 7.000 Unternehmen auf drei Kontinenten investiert. Der Fokus lag auf E-Commerce-Unternehmen. General-Manager für die Region D-A-CH ist Mariam Koorang. Weiterlesen …

Getquin sichert sich 15 Mio.

Das Fintech Getquin bietet eine App für Privatanleger:innen, die ihre Portfolios auf dem Smartphone mit anderen Nutzer:innen teilen wollen. 200.000 Personen hat das Fintech nach eigenen Angaben davon bereits überzeugt. Unter Führung von Portage Venture sichert sich das Unternehmen 15 Mio. Dollar im Rahmen einer Serie-A-Runde. Weiterlesen …

2,1 Mio. CHF für Numarics

Wingman Ventures führt die Pre-Seed-Runde für das Fintech Numarics aus der Schweiz an, das sich insgesamt 2,1 Mio. CHF sichert. Das Fintech bietet KMU eine Plattform für das Finanzmanagement, die auf KI setzt. So umfasst das Tool auch die Integration von Kryptowährungen in die Buchhaltung und setzt auf den Ansatz „Mobile First“.Weiterlesen (EN) …

Glory beteiligt sich an Fintech-Unternehmen

Glory wird hierzulande ja häufig auf seine Geräte für das Cash-Management reduziert, ist aber eigentlich ein Tech-Konzern (z. B. Gesichtserkennung für Payment). Für eine nicht genannte Summe beteiligt sich Glory an der jüngsten Finanzierungsrunde des Fintechs Clip Money, das in Kanada und den USA aktiv ist. Clip Money kümmert sich mit einem eigenen Netzwerk und Automaten um Bargeldeinzahlungen, unabhängig von Bankfilialen. Weiterlesen (EN) …

Finom bietet mehr Automatisierung

Freiberufler:innen, Selbstständige und Unternehmer:innen, die ein Geschäftskonto bei Finom eingerichtet haben, dürften sich über neue Automatisierungsfunktionen freuen. Wie uns das Fintech per Mail mitteilt, erweitert es das Angebot um eine automatische Erkennung von Papierrechnungen und Schecks. Das automatische Beleg-Management extrahiert dabei auch die Umsatzsteuer und kümmert sich um die Kategorisierung von Ausgaben. 

Plaid und Mollie kooperieren

Beginnend mit Großbritannien werden die Kund:innen von Mollie die Open-Banking-Technologie von Plaid nutzen können. Im Fokus stehen dabei kleinere Händler, die so noch einfacher in den digitalen Handel einsteigen können. Die beiden Unternehmen reagieren damit auch auf den Boom des Online-Handels, der bekanntlich dank der Pandemie in den vergangenen zwei Jahren gewaltig gewachsen ist. Die Integration der Funktionen ist auch für Frankreich und Deutschland geplant. Weiterlesen (EN) … 

Ex-CTO von Klarna geht zu Mollie

Koen Köppen stieg bereits 2011 bei Klarna ein und stieg dort 2017 zum CTO auf. Nun wechselt er zu Mollie, wo er in der gleichen Funktion arbeiten wird. Zu seinen ersten Aufgaben beim neuen Arbeitgeber gehören der Ausbau des Personals und die Erweiterung der Plattform. Weiterlesen (EN) …

Jeder Dritte will keine Bankdaten auf dem Smartphone

Eine aktuelle Umfrage von YouGov, über die viel berichtet wird, sagt aus, dass mehr als jeder Dritte in Deutschland seine Bankdaten nicht auf einem Smartphone hinterlegen will (36 Prozent). 31 Prozent der Befragten meinten sogar, dass sie grundsätzlich kein Interesse an Banking-Apps hätten. Weiterlesen …

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