Vor rund 15 Jahren stellte Steve Jobs den App-Store für das iPhone vor. Viele Versicherer stehen trotz der langen Zeit mehr oder weniger immer noch am Anfang.
Das Insurtech DGTAL stellt Driller vor. Das KI-basierte System soll dank umfangreichen Trainings versicherungsbezogene Dokumente lesen und verstehen können.
Geht es um die Frage der Marktanteile der Insurtechs, haben wir uns bislang in der Redaktion auf „maximal 1 Prozent“ geeinigt. Der GDV hat das Thema nun etwas genauer betrachtet.
André Bajorat spricht mit Gründer Lasse Diener über die Besonderheiten des Autohandels, wie Start-ups erfolgreich eine Nische besetzen können und welche Pläne er mit bezahl.de noch hat….
Nachdem sich Wefox in den vergangenen Wochen ein wenig selbst entzaubert hat, kommt es nach Berichten der SZ nun noch dicker. Das Insurtech sieht sich zum Personalabbau gezwungen.
Für eine Prognose ist das Jahr noch jung genug. Nach den Fintechs ist jetzt die Welt der Insurtechs und Versicherungen an der Reihe. Also kurz die Glaskugel gewechselt und los geht’s.
Im Zuge einer Pre-Series-A-Finanzierungsrunde sammelt das Insurtech hi.health aus Wien 6 Mio. Euro ein. Das Geld stammt u. a. von Bestandsinvestoren wie SpeedInvest und Calm/Storm.
Das selbst ausgerufene Unicorn Clark übernimmt das Allfinanz-Unternehmen UB Partner aus der Schweiz. Der Kaufpreis der Transaktion ist nicht bekannt. UB Partner kümmert sich mit seinen Büros vor Ort um die Steuererklärungen der Kund:innen.
Was in der Welt der Fintechs das „Open Banking“ fehlt in der Welt der Versicherungen bislang. Aber warum ist das so? Und könnte der Ansatz Open Insurance nicht der Hebel sein, um Insurtechs aus der Nische zu befreien, in der sie sich, nüchtern betrachtet, befinden?